Ändert sich was? Kapitel 01
Datum: 30.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... möchte es sehnsüchtig, lässt aber Kathja Zeit sich selbst zu finden. Warum Kathja sich nicht öffnet, obwohl sie das hier ohne Angst könnte, weiß ich nicht. Ich höre Kathja ab und zu bei einem lauten Orgasmus, aber niemals Pia. Es ist schwer zu ermitteln was die beiden für ein Verhältnis zueinander haben. Ich habe genau so viel Geduld wie Pia. Wer weiß wozu es gut ist. Ich spekuliere mal. Wenn Kathja sich Pia gegenüber frei und ungezwungen geöffnet hat, dann stehst du nie zwischen ihnen. Ich kenne meine Kathja sehr gut. Mathilde und du haben es ihr angetan. Pia macht kein Geheimnis draus und würde sofort mit uns allen was ein süßes Vötzchen hat und in ihrem Herzen tief verankert ist ins Bett kriechen. Sie ist darin nun einmal sehr aktiv und des macht ihr das Leben leichter. Kathja will Pia und ist von dir hingerissen. Ich bin mir sicher, dass sie sich euch hingeben wird, wenn sie für sich endlich die Tür ihres Ichs aufgestoßen hat und zu sich selbst steht."
Ich stand im Flur und war aufgelöst. Mam und Mathilde sind ihre große Liebe. Mam wusste nicht genau wie Pia und ich zueinander stehen, wusste aber ganz genau, dass ich Pia nie verlassen würde. Moni ahnte etwas, ließ es aber ohne Kommentar dabei bewenden. Mathilde zeigt mir unmissverständlich, dass sie mehr von mir will und hat ihrer Tochter ihre Liebe erklärt und sie sechs Tage vorher entjungfert. Moni läuft ständig aus, wenn sie nur an ihre Mutter denkt oder von ihr spricht, riecht deshalb so sexuell aktiviert, dass ...
... selbst ich es riechen kann und schläft mit meiner Mam. Was war noch um mich herum, wovon ich nichts wusste oder was ich nie erfahren hätte, wenn ich nicht lauschen würde.
Mir graulte es vor dem Wochenende. So klar hatte ich über mich noch nie ein Wort von Mam gehört. Ich würde sterben, wenn sie auch noch wüsste, dass ich mit meiner eigenen Mutter schlafen will. Ich schlich leise zum Wohnzimmer und legte mich zu den anderen. Pia schlief. Doch als ich wieder unter meiner Decke zwischen Mathilde und Pia lag, hörte ich Mathilde links neben mir flüstern.
„Habe deine Mam und meine Tochter gehört. Hast gelauscht, stimmst? Musst dich nicht schämen. Habe geahnt, dass Monika nicht lange warten wird, bis sie mit einer anderen Frau schläft. Kommt wohl nach mir. Aber das deine Mam meine Tochter verführt, finde ich schäbig."
Zuerst war ich erschrocken doch dann merkte ich meinen inneren Widerstand, der Mathildes Worte betraf, und ich drehte mich zu ihr. Mathilde hatte ihre Decke nicht ganz dazu genutzt sich vollständig zu bedecken. Das hoch gerutschte Nachthemd gab den Blick auf ihren rasierten weißen Schamhügel frei, weil die Wolldecke nur über ihrem Oberkörper lag und der Rest hinter ihr. Ich musste auf ihr Schambein gucken und den Anfang ihrer Spalte, die einen kräftigen, jedoch verdeckten Kitzler präsentierte. Ich stellte bewundernd fest, dass sie insgesamt eine schöne reife Frau war, der ich mich durchaus hingeben würde, wenn ich mich endlich trauen würde ich selbst zu sein. ...