1. Ändert sich was? Kapitel 01


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... laut gelacht, verkniff es mir aber. Ich konnte sie sehr gut verstehen. Pia betrachtete Mathilde schweigend bis zu dem Moment, als ich Tante Susanne erwähnte.
    
    „Oh ja! Tantchen würde Georg mächtig den Marsch blasen. Ich würde meinen Kopf verwetten, dass du in den nächsten Tagen die Hälfte vom ehelichen Konto auf deinem neuen und eigenen Konto hast. Wart nur ab, wie Mam das erledigt. Ach übrigens. Ich möchte dir nicht zu nahe treten liebe Mathilde, aber darf ich dir zwei Fragen stellen? Die sind aber nicht ohne und ziemlich privat."
    
    Ich sah jetzt erschrocken zu Pia und ahnte nichts gutes.
    
    Mathilde schaute mich an und konnte wohl sehen, dass mir plötzlich sehr unbehaglich wurde.
    
    „Hey, ihr beiden. Ich habe nicht vor Mathilde zu verletzen, aber ich möchte gerne wissen, ob sie einen Kosenamen hat. Ich finde Mathilde zu lang. Außerdem würde es mich freuen, wenn Mathilde mir erklärt, warum sie kein eigenes Konto hat. Muss ja einen Grund geben, dass die Frau und Mutter im Haushalt nicht über Finanzen zur Versorgung der Familie verfügt. Dass sie halbtags arbeiten geht und kein eigenes Geld hat, kann ich leider nicht so richtig verstehen. Ist an diesen Fragen irgend etwas verkehrt, Schwesterchen?"
    
    Erleichtert schaute ich jetzt ebenfalls fragend zu Mathilde. Pia setzte aber noch einen drauf.
    
    „Moni hat uns gesagt, dass du eine intime Beziehung hast. Lass uns doch den Spitznamen nehmen, den du von deiner Liebe bekommen hast."
    
    Das war schon sehr extrem von Pia, aber ...
    ... selbst für mich ein völlig logischer Vorschlag. Um Mathilde nicht zu sehr zu bedrängen entschärfte ich jedoch den Vorschlag von Pia. Immerhin ahnten wir eine bestimmte Verbindung, die Mathilde nicht unbedingt bekannt geben möchte.
    
    „Ich finde die Idee nicht schlecht. Wenn wir dich so nennen wie deine neue Liebe, dann fühlst du dich vielleicht von uns liebevoll angenommen und bei uns zu Hause."
    
    Jetzt konnte man den tiefen Atem von Mathilde tatsächlich hören. Ihre Ohrläppchen glühten zwar noch, aber im Gesicht verschwand die Röte sehr schnell. Wir sahen sie voller Neugier an und hatten uns verschwörerisch über die Tischplatte gebeugt, als käme jetzt etwas streng geheimes. Bevor Mathilde antwortete sah sie noch einmal zu Pias nackten Brüsten. Bei dem Anblick wurde nicht nur Mathilde nervös, wie ich feststellen konnte. Pias steife Brustwarzen lugten, wie zwei Miniperiskope eines U- Bootes über der Wasseroberfläche, flach über der Tischplatte in unsere Richtung. Es sah aus, als wären sie nach links und rechts von ihr ausgerichtet, um uns, die wir links und rechts gegenüber von ihr an der Längsseite des Tisches saßen, zu beobachten. Da saßen wir nun, zwei Frauen in Nachthemd, mit einer nackten Pia am Küchentisch und betrachteten uns erwartungsvoll.
    
    „Ich gebe es ungern zu, aber in den letzten Jahren habe ich mich aufgegeben, um Georg zu halten. Ich glaubte wirklich, dass er es schon richtig macht. Dadurch verlor ich völlig den Bezug zu den Dingen die in meinem Aufgabenbereich ...
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