1. Ändert sich was? Kapitel 01


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Abend an die nackte Pia gewöhnt, kannte aber unsere morgendlichen Rituale noch nicht. Sie ahnte ebenfalls nicht, dass unsere neue Freundin, ihre Tochter, Pia folgen würde und sich schon am ersten Morgen bei uns auf ihre Natürlichkeit besann.
    
    Wie vom Donner gerührt stand Mathilde in der Küchentür, als sie Pia sah, die nichts trug außer ihre blanke Haut. Sie starrte den unbekleideten schönen Körper an. Pia war in ihrem Element und ging freudestrahlend auf Mathilde zu. Mit einem zärtlichen Kuss auf die Wange und liebevoller Umarmung um ihre Hüften, zog sie Mathilde in ihren Bann. Kurz nach dem Kuss schob Pia Mathilde etwas von sich weg und roch an ihr.
    
    „Du riechst wundervoll und bertörend."
    
    Sie beugte sich nach vorne und verharrte mit ihrem Gesicht auf Höhe von Mathildes Unterleib.
    
    „Der Duft ist unbeschreiblich, Kathja. Moni kann man auch riechen. Jetzt weiß ich wen sie in der Schule an ihrem Körper hatte. Wusste doch, dass ich den Geruch kenne."
    
    Ich sah Mathilde in die Augen, die völlig entsetzt guckte und Pia anstarrte. Mein Blick blieb ruhig und sanft auf ihr ruhen und ich lächelte sie liebevoll an. Mathilde wollte flüchten, doch Pia hielt sie an den Hüften fest.
    
    „Ist doch nicht schlimm, wenn du nach deiner Tochter riechst. Ich rieche ja auch nach Kathja. Wir schlafen doch auch in einem Bett. Können euch ja kein zweites in das Zimmer von Manja stellen, dafür sind die sechzehn Quadratmeter zu klein."
    
    Ich konnte förmlich das tiefe und erleichterte ...
    ... Durchatmen von Mathilde hören, was natürlich nicht zu hören, aber an ihrem Brustkorb zu sehen war. Wie verwandelt gesellte sie sich zu uns an den Tisch. Um ein Gespräch zu eröffnen, begann sie mit dem anstehenden Wochenende.
    
    „Habt ihr alles schon im Haus oder sollen eure Mutter und ich noch etwas einkaufen gehen, während ihr in der Schule seit? Leider können wir uns nicht so finanziell beteiligen, weil mein noch „Göttergatte" kein Geld für uns da gelassen hat und ich noch kein eigenes Konto habe."
    
    Pia und ich sahen uns an, grinsten Mathilde ins Gesicht und ich gab ihr die passende Antwort, während Pia den frischen Kaffee in einer Kanne auf den Tisch stellte und uns den Rest aus der Glaskanne der Kaffeemaschine in die Tassen füllte.
    
    „Wenn ich das richtig sehe seit ihr von uns eingeladen. Da wir unseren Wocheneinkauf Mam überlassen, dürfte sie zu dieser Einladung bestimmt alles in den nächsten Tagen besorgt haben. Immerhin ist sie Verkäuferin in einem Supermarkt und quasi Filialleiterin. Was dein Konto angeht, solltest du mit Mam einmal besprechen, ob ihr heute, am Mittwoch, die Sache schon erledigt und deinem noch Ehemann telefonisch klar macht, dass er noch seinen Familienpflichten zur Versorgung nachkommen sollte. Andernfalls hätte er mit erheblichem Ärger zu rechnen, wenn er euch hungern lässt. Tante Susanne würde ihm den Kopf abreißen, wenn sie davon erfährt."
    
    Pia saß bereits am Tisch und Mathilde sah ihr immer wieder verstohlen auf die prallen Brüste. Ich hätte beinahe ...
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