1. Ändert sich was? Kapitel 01


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Wir hatten nur vier Stunden Unterricht, bereiteten uns auf die Abschlussarbeiten zur schriftlichen Prüfung vor und nutzten die eine Hofpause von zwanzig Minuten zu einem kleinen Gespräch. Pia und ich gingen zur Raucherinsel über den Hof, obwohl wir keine Raucher sind, setzten uns Rücken an Rücken auf eine der Steinbänke und lauschten für einen Augenblick dem Treiben der Vögel in den Bäumen. Der Frühling lag in der Luft, enttarnte sich vorsichtig als Sommer und mein Blick fiel auf Norbert, der etwas weiter weg von uns stand und mit seinen Kumpels quatschte. Er erinnerte mich daran, dass er bald Geburtstag hatte und wir zum letzten Mal gemeinsam diese Schule besuchten. Das Abitur stand bevor und wir hatten alle so einige Zukunftspläne geschmiedet, die für die meisten von uns reale Konsequenzen hatten. Pia wollte nicht studieren und hatte eine Ausbildung zur Chemielaborantin. Sie war der Meinung, dass sie sich langsam auf eigene Füße stellen müsste und von mir auf ihrem weiteren Bildungsweg abgrenzen sollte. Sie hatte zwar Angst davor ohne mich zu sein, aber ein Versuch wäre es wert. Ich hatte meine Zusage für ein Studium in der Tasche und wollte unbedingt Betriebswirtschaft studieren. So ganz waren wir nicht getrennt. Ihr Ausbildungsbetrieb lag in der nähe der Universität, sodass wir später gemeinsame Fahrwege haben sollten, wenn es unsere Zeitpläne erlaubten. Diese Nähe lag in der Natur der Sache. Die Universität wurde von diesem Weltkonzern in diversen Bereichen der ...
    ... Forschung finanziell unterstützt und stellte gute Absolventen ein. Daher bestand die Möglichkeit, dass Pia mit sehr gutem Berufsabschluss anschließend an die Uni wechseln könnte und den Weg umgekehrt macht. Pia war der Meinung, dass die berufliche Ausbildung Vorrang haben müsste, weil man dann näher an der Praxis wäre. Das entsprach im wesentlichen genau ihrer Einstellung, die sie sehr umfangreich im Leben praktizierte und uns Familienmitgliedern vertraut war. Mam war damit zufrieden und glücklich über unsere Zukunftsplanung und die damit verbundenen schulischen Erfolge der letzten Jahre. Selbst Norbert hatten wir so weit gebracht, dass er eine reale Chance in seiner zukünftigen Berufswahl sah und vor einem erfolgreichen Abschluss stand. Er bewarb sich an der Technischen Universität um einen Studienplatz zum Ingenieur für Maschinenbau.
    
     Meine Gedanken wurden von Pia unterbrochen.
    
    „Schwesterchen, ich muss dir was sagen. Ich habe bei Monika etwas gerochen, was mir sehr bekannt vor kam und äußerst angenehm war."
    
    Dann schwieg sie und ich hob überrascht die Augenbrauen. Nicht weil sie etwas gerochen hatte, sondern dass sie bei Monika das gerochen hatte, wovon ich meinte zu wissen was es war. Um sicher zu gehen, dass ich nicht falsch liege, antwortete ich gleich mit einer Frage.
    
    „Wenn es für dich angenehm war, kann es sich nur um ihre Düfte handeln und nicht um einen Jungen. Natürlich kann es sich auch um Gerüche an Monika handeln, die du von anderen Mädchen kennst. Das wäre ...
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