Ändert sich was? Kapitel 01
Datum: 30.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ich weiter darüber nachdenken konnte stand schon Norbert neben uns und verhinderte mit seiner Begleitung eine laute Fortsetzung eines Gesprächs, zwischen Pia und mir. Der brütende Gedanke war jedoch in mir gepflanzt, die Frage unbeantwortet und meine Konzentration für die Schule im Eimer. Selbst Norbert konnte mich auf dem Schulweg nicht mit seinen schrägen Späßen aus meiner Grübelei reißen.
Vor dem Schulhof sahen wir Monika, die auf jemanden zu warten schien und mit keinem Anzeichen vermuten ließ, dass bei ihr zu Hause etwas nicht stimmt. Pia stupste mich plötzlich an und ich drehte meinen Kopf zu ihr.
„Monika hat kurz zu mir geguckt und mir ein Zeichen mit den Augen gegeben. Ich glaube sie will mit uns reden. Soll ich sie schnell fragen, was sie will?"
Ich nickte Pia zu, sah wie sie über die Straße lief und wartete, ohne sie aus den Augen zu lassen. Monika ging tatsächlich geradewegs auf Pia zu, flüsterte ihr etwas ins Ohr und ich hörte nur ein „OK!" von Pia. Dann trennten sie sich. Monika ging und Pia kam zu mir.
Auf dem Weg ins Schulgebäude zu unserer Etage teilte Pia mir mit, dass wir beide für Monika nach der Schule da sein sollten, weil es ihr wegen gestern nicht besonders gut ging. Ich nickte nur und dann setzten wir uns auf unsere Plätze. Der Unterricht verlief schleppend und Pia streichelte mir gelegentlich über meine Oberschenkel, die ich dann immer öffnete, und sie tippte darauf hin gelegentlich gegen meine Schamlippen, als wolle sie mich beruhigen. ...
... Ich wusste genau was das zu bedeuten hatte. Damit signalisierte sie mir, dass ich hibbelig und unkonzentriert bin. Dass sie meistens auch wusste warum, lag in unserer sehr intensiven Beziehung begründet.
Die leicht erotisierende Handbewegung, von Pia an mir, entspannte mich, weil ich mich automatisch auf das Anschwellen der Schamlippen, das öffnen meines Lusttores und den folgenden Ausfluss konzentrierte. Eigenartiger Weise nahm ich dabei und wenn alles nacheinander abgelaufen war, den Lernstoff viel besser auf. Bei Klassenarbeiten war es sehr praktisch, dass Pia rechts von mir saß.
XXX
Ich trug seit der zehnten Klasse immer Röcke oder Kleider, damit sie besser stimulieren konnte. Pias besondere Verhaltensweise verhinderte zudem, dass wir auseinander gesetzt wurden. Somit gab es stets Klassenarbeiten mit unterschiedlichen Aufgaben für uns beide. Es kam nicht selten vor, dass ich in einem kleinen See saß, weil Pia mich unentwegt reizte. Einmal hatte uns unsere Klassenlehrerin erwischt und nach der Stunde zu sich in ihren Vorbereitungsraum gebeten. Sie wollte wissen was wir da machen und warum. Pia war sehr unkompliziert und direkt, während ich mit stark gerötetem Gesicht und gesenktem Kopf vor unserer Lehrerin stand. Es war uns beiden nicht bewusst, dass man es sehen konnte und in meiner Situation war es mir besonders unangenehm. Diese Öffentlichkeit ließ mich vor Scham fast zusammenbrechen. Mit einem Tonfall der Selbstverständlichkeit erklärte Pia Frau Leuchner das ...