Nackt im Schnee
Datum: 30.10.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Brustwarzen abstehen Brust wie versteinert stehen und konnte ihren Blick nicht davon abwenden. Dies erregte mich immer noch mehr. Sie wollte noch etwas sagen und deutete eine Bewegung an, die sie aber nicht zuende ausführte. Noch immer keinen Meter von Nicola entfernt, zog ich nun auch meinen Slip aus, der inzwischen schon leicht angefeuchtet war. Ich war so von dem Blicken meiner Freundin fasziniert, das ich ihr einen, wie meinem Autofahrer, tiefen Einblick in mein Intimstes gewahren wollte.
Ich hatte sie schon beim Schwimmunterricht nackt gesehen und wusste das auch sie sich nicht verstecken musste. Ihre Brüste waren ungefähr doppelt so groß wie meine und eine schöne runde Form, meine sahen aus wie eine runde Pyramide. Meine Mutter sagte mir, das würde sich noch geben. Da fiel mir ein, das irgendwann in der nächsten Zeit der erste Frauenarzt Termin anstand, bisher hatte ich mich drücken können, mal schauen wie lang noch.
Ich ließ mich auf den Po fallen, legte mich auf den Rücken und fing ganz langsam an einen Schnee-Engel zu erstellen. Ihr Blick wanderte die ganze Zeit von meinen Augen zu meiner Mitte und je weiter ich die Beine spreizte, um so mehr Feuer brannte in mir und so länger blieb Ihr Blick auf der Mitte meiner Schenkel ruhen. Wir redeten kein Wort miteinander, konnten es auch beide nicht, selbst wenn wir es gewollt hätten. Als ich meine Beine auf so weit wie möglich geöffnet hatte, kniete Nicola sich plötzlich vor meinen Bauch, Ihr neugieriger Blick lag ...
... eine lange Zeit auf meine gespreizten Schamlippen und leicht geöffnete Scheide. Sie sagte: Ich habe schon versucht mit einem Spiegel meine Vagina zu betrachten, aber das ist nichts, im Gegensatz zu dieser Aussicht. Nachdem sie das gesagt hatte, blickte sie mir in die Augen und drehte sich dann verlegen zur Seite. Dieser letzte Blick, hatte den Knoten in mir zum platzen gebracht. Ich stand auf! Drehte mich einmal langsam um 360 °und hoffte, das mich jemanden beobachten würde, in meiner kompletten Nacktheit und machte mich auf den Weg in Richtung Brücke. Wie einst Eva ging ich barfuss, Schritt für Schritt über die Brücke, da dies eine Fußgänger Brücke war, konnte man mich von beiden Seiten aus sehen. Auf dem ersten Weg über die Brücke, kam kein Auto. Das war nicht wirklich schlimm, allein der Gedanke zählt, dass eins kommen könnte. Ich brauchte geschlagene 3 Minuten, bis ich die 4 spurige Bundesstraße überquert hatte. Nun stand ich hier ohne Kleider, ohne irgendetwas, was Schutz bot mitten in den Schneeflocken und fühlte mich überwältigend und gleichzeitig könnte ich vor Scham im Boden versinken. Das Gefühl war unbeschreiblich.
Auf der anderen Seite wartete Nicola auf mich, winkte in meine Richtung und zeigte in eine andere und dann in noch eine.
Jetzt bekam ich doch langsam Panic. Auf unserem Fußweg kam ein Junge vom Schlittenfahren und auf der Straße ein Auto. Das Auto war aber schon zu nahe, da es gerade aus einem Feldweg auf die Hauptstraße abgebogen war. der Fahrer ...