Nackt im Schnee
Datum: 30.10.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... diesem Wetter
Meine Unentschlossenheit, hatte ihn wohl ermutigt, indem er fragt: Wohin müsst ihr denn?
Meine Gedanken überschlugen sich, es war schon kalt und ich war durchgefroren, bis auf die Knochen, aber meine Eltern hatten mir verboten, mit Fremden mitzufahren. Er machte doch aber so einen freundlichen Eindruck und schien es ehrlich zu meinen. Außerdem sah er nicht schlecht aus und was soll schon passieren? Ich antwortete: Ja gern! mit einem lächeln auf den Lippen. Er steigt aus und öffnete mir die Beifahrertür und ich steige ein. Nachdem er die Tür geschlossen und selbst eingestiegen ist, fragt er, ob ich nicht meine nassen Klamotten ausziehen will. Er nimmt mir meine Handschuhe und Mantel ab und legt sie auf den Rücksitz und ich ziehe auch meine durchnässten Schuhe aus. Er hat eine starke Ausstrahlung, ich fühle mich geborgen in seinen Armen. Ich hatte es nicht bemerkt, dass er einen Arm um meine Schulter gelegt hat ich will ihn schon fragen was das soll, aber als er langsam näher kommt und mir einen langen sinnlich Kuß auf meine kalten Lippen gibt und langsam meine Bluse aufknöpfen, seine Küsse weiter über meinen Hals und Nacken wandern, sind meine Bedenken wie geblasen. Seine warmen, zarten Hände suchen ihren Weg langsam in meine Bluse und unter mein Unterhemd. Dort begann er gefühlvoll meine kleinen Brüste zu streicheln.
Ich hatte nach dem Schwimmunterricht, meinen BH nicht wieder angezogen, weil ich ihn in meinem Spinnt vergessen hatte und von der ...
... Toilette nicht nochmals zurück wollte.
Mir stellten sich alle Haare auf, bei diesem Gedanken und wir wurde schnell warm und ich merkte, wie sich meine Erregung ausbreitete. Meine Brüste wurden fest, meine Brustwarzen, stellten sich auf, dies hatte ich bisher noch nicht erlebt und meine Schamlippen begann anzuschwellen. Ich hatte zum erstem mal in meinem Leben Schmetterlinge im Bauch.
Während er mich weiter mit Küssen und Streicheleinheiten beglückte, zieht er mir gekonnt meine Bluse und Unterhemd aus. So sitze ich nun in einem fremden Auto mit einem fremden Mann in einer bekannten Umgebung. Ich denke so bei mir: Hoffentlich sieht dich keiner! Aber auch dieser Gedanke verfliegt so schnell wie er gekommen ist. Ich will mich Ihm vollkommen hingeben, ihm alles zeigen und nicht nur ihm die Initiative überlassen. Ich ziehe meine Hose langsam nach unten, ohne ihn beim erkunden meiner Brüste zu stören. Natürlich blieb dies nicht lange ohne Folgen.
Sein Mund beglückte weiterhin meine noch nicht ganz ausgereiften Brüste, wegen dessen Form ich schon manche Krise ausgestanden habe, aber langsam nehmen sie richtige, runde Formen an, und seine Hand kroch in meinen Slip. Ich konnte fühlen, wie seine warme Hand ihre Energie auf mich und meine kleine Pflaume überträgt. So nimmt mich meine Mutter immer auf die Schippe, wenn wir zusammen im Bad sind und sie mich nackt sieht. Was kann ich denn dafür, das wir rothaarigen von natur nicht so viel Intimbehaarung haben und meine Schamlippen gut ...