1. Nackt im Schnee


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... sichtbar sind wie eine Pflaume aussehen. Auch im Schwimmbad, habe ich mir schon eine Einlage in den Badeanzug gesteckt, damit man meine ausgeprägte Vulva nicht so sieht.
    
    Nachdem er die ersten Erkundigungen mit seiner Hand unternommen hatte und er leicht meine Schamlippen geöffnet und mit der Fingerkuppe meinen Kitzler ganz gefühlvoll stimuliert hat, wollte ich, dass er mich in meinem weißen Kleid, wie Gott mich geschaffen hat sieht und berührt! Er beginnt meinen kleinen Slip vorsichtig herunterziehen und ich muß ihm dabei helfen und mein Becken anheben und die Beine leicht spreizen, beides natürlich mehr als notwendig. Wie schon erwähnt habe ich damals noch wenig aufzubieten, in meinem Intimbereich. So kann er einen tiefen Einblick in mein Heiligtum nehmen, als er mir die Unterhöschen über sie Beine und Füße abstreift. Er schiebt eine Hand unter meinen Po, um zu verhindern, das ich diese Position verlasse und betrachtet ungeniert, was seit Jahren keiner und ich meine keiner gesehen hat! Ich will mich diesem direkten Angriff entziehen, aber ich kann nicht. Es fühlt sich alles so schön, gut und richtig an. Er kommt noch näher und berührt meine glatte Babyhaut mit Küssen und seiner Zunge verwöhnt mich, wären er weiter meine kleinen Brüste streichelt. Ich explodierte beinahe innerlich, bei der Vorstellung, von diesem Mann verführt zu werden.
    
    Dies alles geschah innerhalb von Sekunden, wenn nicht sogar Bruchteilen von Sekunden. Denn plötzlich wurde ich in die Wirklichkeit ...
    ... zurückgerissen, als meine Freundin dem Mann sagte: Nein Danke, wir haben es nicht mehr weit und uns ist nicht kalt. Vielen Dank!
    
    Mein Traum zerplatzte wie eine Seifenblase und ich wurde knallrot, was Gott sei Dank niemand bemerkte, weil es so kalt war, das meine Backen sowieso schon rot waren. Ich dachte nur: Das war wie in einer der Liebesgeschichten, die ich zur Zeit dieser Zeit gelesen habe. Aber der junge Mann, dem ich die ganze Zeit in die Augen geschaut habe, musste meine Gedanken gelesen haben. Er schaute mir tief in die Augen und schenkte mir ein Lächeln, das mir tief unter die Haut ging und verabschiedete sich: Dann machts mal gut und viel Spaß noch! wobei er mir zuzwinkerte, als sich meine Freundin schon zum gehen umgewand hatte.
    
    Wir gingen einige Meter stumm nebeneinander her. In mir brannte noch das Feuer und in meinem Bauch ein Flugzeug. Es war nichts geschehen, alles nur in meiner Fantasie und das innerhalb von einem Augenzwinkern. Ich musste etwas machen, und zwar sofort! Sonnst würde ich verbrennen. Ich hatte mich vorher schon das eine oder andere Mal befriedigt, aber das hier sprengte alles. Ich hatte Feuer gefangen.
    
    Ich konnte nicht anders, als meiner Freundin den kurzen Wachtraum zu erzählen. Diese schüttelte nur den Kopf und fragte mich, ob bei mir noch alles in Ordnung wäre:
    
    - Du ziehst dich immer altbacken an und bis zum Hals, auch im Sommer
    
    - Ziehst dich beim Schwimmunterricht immer in der Toilette um
    
    - Ziehst nie Röcke an
    
    - Und im ...
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