Überreaktion
Datum: 30.10.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... die klebrig, glibbrige Masse an zufassen.
„Nicht abwischen! Lassen sie das Sperma da wo es ist! Das steht Ihnen.“, lacht Anna.
Frau Lindberg kann ihr nicht widersprechen. Sie ist verstummt, weil sie es nicht in den Mund kriegen will und so liegt der Samen wie ein Siegel über ihren Lippen.
„Ich denke wir machen heute früher Schluss.“, sagt Anna. „Jetzt kann sich eh keiner mehr konzentrieren.“
„Hm?“, ist das Einzige, was Frau Lindberg dagegen sagen kann. Da hilft auch kein strenger Blick mit der Spermamaske auf dem Gesicht.
Die Schülertraube löst sich langsam auf. Jeder will ins Wochenende. Die Mädchen gucken den Jungen beim Anziehen zu, während sie ihre Handys aus dem Beutel holen. Ein paar immer noch steife Schwänze werden behutsam in Unterhosen verstaut.
Frau Lindberg steht neben dem Lehrertisch. Ihre Beine sind so wackelig, dass sich festhalten muss. Sperma tropft von ihrem Kinn und sie kann ein Auge nicht aufmachen, weil es von oben drüberläuft. Jeder verabschiedet sich bei ihr und wirft noch mal einen Blick auf ihren wunderschönen nackten Körper bevor es ins Wochenende geht.
Ben und Anna sind die letzten, die sich anziehen. Jemand hat Annas Unterwäsche auf ihren Platz gelegt. Heute geht sie nicht ohne nach Hause, und dort werden sie sich die Klamotten vom Leib reißen und ficken. Hand in Hand schlendern sie zur Tür. Anna bleibt vor der Lehrerin stehen und kann nicht widerstehen. Sie küsst sie auf den Mund. Frau Lindberg weicht überrascht zurück. ...
... Spermafäden ziehen sich zwischen ihren Lippen bis sie reißen. Anna leckt Bens Saft genüsslich von ihren Lippen und verabschiedet sich.
Die Tür klappt zu. Frau Lindberg ist allein im Chemieraum. Geräusche von den Fluren dringen gedämpft zu ihr, werden leiser und verstummen ganz. Es ist stillt. Ihr Herz rast aber immer noch und sie kann ihr Blut in den Ohren rauschen hören. Sie hält sich am Tisch fest und schnauft durch die Nase, weil sie den Mund nicht öffnen will.
Sie kann nicht fassen, was sie heute getan hat. Sie ist total aufgewühlt und stellt erschreckt fest, dass sie erregt ist. Dann entdeckt sie den Vibrator, der stumm auf dem Tisch liegt. Anna hat ihn vergessen.
Sie krabbelt auf den hohen Tisch und legt sich der Länge nach auf die kalten Kacheln. Dann nimmt sie den Vibrator, schmiert Gleitgel drauf und führt ihn an ihre Muschi. Sie dringt mit dem Ding ein Stück in sich ein. Sie spreizt die Beine, dreht die Vibration auf niedrige Stufe und fickt sich selbst. Immer tiefer und schneller schiebt sie ihn rein. Sie erhöht mit steigender Erregung die Vibrationsstufe.
Sie schließt die Augen und hat sofort ein Bild von Bens Schwanz vor sich. In ihrer Erinnerung sieht sie in Zeitlupe, wie sein Sperma aus ihm raus und auf sie zu gespritzt kommt. Sie macht den Mund auf und leckt den Rest von ihren Lippen. Der salzige Geschmack ist nicht berauschend, aber allein der Gedanke, dass es von einem ihrer Schüler ist, macht es zu dem Erregensten, was sie je gekostet hat. Und sie ...