Überreaktion
Datum: 30.10.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Überreaktion
„Ich will deinen Slip!“, flüstert er ihr ins Ohr.
Annas Augen weiten sich. Ihr ganzer Körper kribbelt vor Aufregung. Aber überrascht ist sie nicht. Ben hat immer sehr schlüpfrige Ideen, die sie für gewöhnlich begeistern, die sie geil machen und die meistens mit wildem Sex enden. Sie wusste, dass er heute wieder etwas von ihr verlangen würde, was sie Überwindung kosten wird. Nicht umsonst hat sie sich morgens noch rasiert. Nur diesmal ist Zeit und Ort äußerst unpassend. Allein bei dem Gedanken, es wirklich zu tun, sich erst die Hose und dann den Slip auszuziehen, kommt das Kribbeln so stark in ihr hoch, wie noch nie.
„Jetzt?“, flüstert sie zurück und schaut sich verstohlen um, ob auch niemand etwas mitbekommt.
Er nickt. Wann denn sonst? Aus purer Geilheit würde sie fast jeden seiner unanständigen Einfälle tun. Er weiß das und nutzt es leidenschaftlich gerne aus. Nur ist er sich diesmal nicht ganz so sicher. Es könnte ihr zu heikel sein. Vielleicht muss sie noch mehr angeregt werden?
„Je länger du darüber nachdenkst, desto feuchter wird dein Slip.“
Sie schluckt und wird rot. Er hat ja so recht. Sicher sind schon die ersten Spuren zu sehen.
Sie legt den Stift weg, mit dem sie auf dem Block vor sich nicht viel geschrieben hat, und rückt mit dem Stuhl etwas vom Tisch ab. Ben freut sich diebisch. Sie tut es. Von seiner Tischseite aus beobachtet er jede Regung ihres schlanken Körpers. Ihre gesteigerte Atmung hebt und senkt ihre knackigen, runden ...
... Brüste. Würde sie keinen BH tragen, würden ihre steifen Nippel sicher schon kleine Hügelchen in den hellen Stoff ihres Spaghetti-Tops drücken.
Er streift ihre langen, braunen Haare hinter ihr Ohr, damit er mehr sehen kann. Ihre grünen Augen suchen den Raum ab. Keiner guckt. Ihre zierlichen Finger zittern über ihren flachen Bauch. Ein letzter Blick zu Ben, dann öffnet sie den Knopf ihrer Jeans. Sie tut es wirklich. Den Reißverschluss zieht sie sehr langsam runter, damit niemand das Geräusch erkennt. Zahn für Zahn knackt auf. Bloß keine Aufmerksamkeit erregen! Auch wenn kein anderer, außer Ben, es sehen kann, muss es niemand mitbekommen. Der Tisch in der hintersten Ecke, an dem sie sitzen, ist vorne mit Holzplatten verkleidet und bietet einen vollkommenen Sichtschutz. Keiner wird es sehen.
Der Reißverschluss ist auf. Anna rutsch an die Kante des Stuhls. Sie erhebt sich ein kleines Stück und zerrt die enge Jeans über ihre angespannten Gesäßmuskeln. Zu Bens Freude hat sie seinen Lieblingstanga an. Der Tanga ist nicht mehr als drei Strippen und ein Stück dreieckiger Stoff, der gerade so ihre Schamlippen bedecken kann und sich nach längerem Tragen in jede Ritze zwängt. Am liebsten würde er ihren süßen Knackarsch den ganzen Tag kneten, wenn sie nicht darauf sitzen müsste. Ben kann nicht anders. Er gibt ihr einen Klaps auf den fast nackten Hintern. Erschrocken quiekt sie kurz auf. Ein paar von den Anderen im Raum drehen sich zu ihr. Sie verharrt mit gesenktem Blick. Ihr Puls rast, ...