1. Wie das Leben so spielt. Teil 6.


    Datum: 29.10.2017, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... eine Idee hat. Egal, wie das Wetter sein wird, am Freitag wird es geschehen. Seine Mutter muss wieder mal ihre berühmte Schwarzwälder machen. Ja, die ganz spezielle. Und der Papa muss ganz einfach wieder mal in die Stadt, etwas aus dem kleinen verträumten laden besorgen. Und dann werden Sie schon sehen was dann so geschieht. Gesagt hat der Fritz ja nichts. Aber wenn der so plant, dann ist da was im Busch. Und alle ahnen dass da was Familiäres geschieht.
    
    Nun muss man aber dazu sagen, dass die Inge inzwischen ein ganz hübsches Mädchen geworden ist, nach dem sich die Jungs richtig umschauen. Doch der Fred passt da schon auf, dass da nichts anbrennt. Und auch der Fred ist da ein richtig schnuckeliges Kerlchen geworden. Da schauen nicht nur die Mädchen nach ihm. Neulich hatte sogar eine ganz junge Lehrerin ganz verträumte Augen bekommen. Doch die Inge beißt jedes weibliche Wesen gleich weg. Na, wenn das nichts heißen soll.
    
    Nun gut, es ist Freitagmittag. Der frischgebrühte Kaffeeduft zieht durchs ganze Haus. Ja, der ist noch so ganz ohne Filter aufgebrüht. Und setzten muss der sich erst doch auch noch. Ja, dem Fritz seine Mutter versteht es noch, richtigen Kaffee zu kochen und ihn dann auch so zu Tisch zu bringen. Da hat doch die Inge das erste Stück Torte so halb gegessen, da fragt doch die Göre was die Oma da gemacht hat. Ihr ist nämlich ganz schwach eingefallen dass da schon einmal etwas gewesen ist.
    
    „Ja du süßer Fratz, da hast du bei der Oma genascht, als sie die Torte ...
    ... gemacht hatte.“
    
    Nein, an das, was damals gewesen ist, an das kann sie sich nicht mehr erinnern. Aber dieser gewisse Geschmack, den hat sie scheinbar nicht vergessen. Doch heute soll sie erfahren wie das damals alles gewesen ist. Und nicht nur sie. Da sitzt der Fred neben der Inge und beide sind erstaunt, über das, was sie da nun erfahren. Die Fahrt an die Adria, das große hallo von den Kleinen, und dann dass die Eltern da erst zu einander gefunden haben.
    
    „Aber da sind wir ja in Wirklichkeit keine richtigen Geschwister. Dann können wir beide doch auch so richtig mit einander ficken. Und mit dir Opa darf ich das doch auch, ohne dass da jemand was sagen kann. Und mit dem Papa darf ich das dann auch. Ach ist das herrlich. Und du Fred, du darfst da alles auch. Klasse.“
    
    Da ist zuerst einmal Ruhe eingekehrt. Alle haben sich verdutzt angesehen. Ja, richtig, da sind so einige Schranken gefallen. Doch das ist es ja nicht alleine. Die Kinder, nein, es sind ja keine Kinder mehr, die haben das ganz schnell erfasst. Und dann sagt der Fred etwas, was die anderen doch erstaunt.
    
    „Und wenn es hundert mal nicht dein Sperma gewesen ist, dann bist du doch mein Papa. Und den will ich sehen der das bestreitet.“
    
    „Und du bist und bleibst meine Mama. Basta.“
    
    Was soll man da noch sagen. Die Kinder haben ganz schnell erkannt und dann für sich entschieden, dass die Biologie hier nicht greift. Hier spricht das Herz. Doch wie ist es nun mit der Großfamilie Weiter gegangen? Erst haben sie ...