Wie das Leben so spielt. Teil 6.
Datum: 29.10.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Teil 6.
Ach, was macht man da nicht alles durch, bis man die Kleinen endlich groß hat und sie auf eigenen Beinen stehen können. Zehn Jahre sind seit her ins Land gegangen da sie sich an der schönen Adria kennen gelernt hatten. Könnt ihr sagen, was sich bei euch in zehn Jahren so alles ereignet hat? Manches fällt uns doch gleich ein, manches ist so an uns vorbei gegangen und wir haben es gar nicht bemerkt. Die Hanna und der Fritz fahren noch immer an die Adria, zu dem kleinen, verträumten Campingplatz. Doch jetzt mit den Kindern. Erst letztes Jahr waren sie in Jugoslawien. Und den Platzwart von damals gibt es auch noch. Ja, sie sind gern gesehene Gäste.
Doch nun zurück, zu unseren Schwerenötern. Da haben die Kinder der Mutter doch so einiges erzählt. Dass die Inge es auf ihren Papa abgesehen hat, das haben die Eltern ja schon geahnt. Und auch dass der Fred scharf auf seine Mutter ist. Manches Mal hat die Hanna direkt Angst, der Bub will sie vergewaltigen. Nein, das tut der doch nicht. Aber so, wie der als einmal mit ihr herum schmust, das ist dann doch so hart an der Grenze.
Und auch die Inge, wie die als auf Papas Schoss sitzt. Da ist der Fritz ganz schön erregt. Ja, und nach dem, was die zwei nun der Hanna da erzählt haben, da haben die Eltern doch ganz schön Redebedarf.
„Fritz, wir zwei müssen einmal ein ernstes Wort mit einander reden. Es geht um unsere Kinder.“
„So? Was haben sie den angestellt, die zwei. Die sind doch soooo brav.“
Der Fritz ahnt zwar, ...
... dass sich da etwas anbahnt, tut aber erst mal als seien die Kleinen die Besten Engel. Nein, seine Kinder stellen doch nichts an.
„Du Schuft, tu nicht so. Die wollen mit uns ficken.“
So jetzt ist es raus, kurz und schmerzlos, und ohne dass daran herum gestottert wird.
„Ach Hanna, wenn es weiter nichts ist. Das hab ich doch schon lange gemerkt. Und? Hat der Bub dich wenigstens richtig vernascht?“
Die Hanna glaubt sich auf den Arm genommen. Macht der Fritz auch noch Witze mit ihr. Ja kann man denn nicht einmal mit dem Kerl vernünftig reden? Doch das kann sie. Aber der Fritz hat doch schon lange das Gefühl, dass der Bub seine Mutter nicht nur so lieb hat, sondern dass der ihr auch zeigen will wie schön es wäre, wenn er das auch mit ihr richtig machen dürfte, das lieben mit einander. Und so, wie die Inge ihren Schlitz an ihm reibt, die will doch auch, dass er den Schniedel in sie reinsteckt. Nein, der Fritz nimmt sie ganz ernst.
„Und, wer darf der erste sein, der die Kleine beglückt?“
„Also so wie du das sagst, wie das klingt, so richtig herzlos“
„Nein Hanna, mein Schatz. Aber einer muss doch der erste sein.“
„Nun, das ist es ja gerade. Sie weiß es doch selbst nicht. Da will sie zum einen dass du es bist. Dann will sie wieder den Fred. Und dann träumt sie davon, dass beide Opas sie beglücken. Aber sie meint eure Pimmel sind doch so groß und ihr Schlitz ist doch so klein.“
„Dann pass einmal auf. Ich hab da so eine Idee.“
Also. Wenn der Fritz schon so ...