1. Jungfer Mary


    Datum: 13.04.2019, Kategorien: Romantisch

    ... sich hoch auf, ihre Brüste ragten mir stolz entgegen, als sie sehr bestimmend, fast befehlend sagte: "Ich habe eben beim Baden einen Finger da unten rein gesteckt. Ich bin jetzt tatsächlich eine Frau. Und nun verlange ich von Euch das, was einer Frau zusteht. Bis zum Morgengrauen. Ich hoffe Ihr benötigt nicht mehr als zwei Pausen und Ihr seid nicht so schlapp wie gar mancher Ehemann, den ich hier sah. Auf geht's", dann kümmerte sie sich um meinen Liebespfeil, erweckte ihn.
    
    Nach einem erneuten kleineren Vorspiel kam mir mein Luststiel zur Hilfe, von dem sie sich nur zögernd trennen wollte. Ich ließ es erst mal langsam und vorsichtig angehen, in der Missionarsstellung. Wir hatten zwar reichlich Platz in unserem riesigen Bett, aber irgendwie hatte ich die Vorstellung, dass Mary es jetzt genau auf diese Art erwartete. Freiwillig öffnete sie die Beine und die Arme, erfreut lächelnd empfing sie mich, ihren ersten Mann. Ich stütze mich ab, um sie nicht zu erdrücken, sie kam mir willig entgegen. Ich war mir jetzt meiner Liebe zu diesem Mädchen völlig sicher, ich begehrte sie, ich wollte dieses kleine, scheinbar doch so zähe Mädchen unter mir beglücken aber auch beschützen.
    
    Ausgiebig wurde nun ihre Muschi von meinem Stiel stimuliert, ihre Klit hatte inzwischen genug eigene Erfahrung, um das von der Eichel gestreichelt werden, zu genießen. Die Gleitcreme schien fast unnötig, ihre süße Muschi tropfte fast vor Erregung. Dann war es soweit, ganz langsam und vorsichtig drang ich ...
    ... ein. Marys Augen zeigten keinen Schmerz an - im Gegenteil - Lust und Gier zugleich. Mary genoss ihr erstes Mal sichtlich. Es rutschte besser als ich es erhofft hatte. Sie klammerte sich an mich, half mir mein Tempo zu verschärfen, in dem sie mich rhythmisch, aber in immer schnelleren Bewegungen mit ihren um meinen Hintern geschlungenen Beinen an sich zog. Ihr Gesicht widerspiegelte ihre Empfindungen, die schönen blauen Augen hielt sie aus Wohlbehagen lieber geschlossen.
    
    Ich gab mir alle Mühe, ich gönnte ihr das Vergnügen aus ganzem Herzen. Mir auch. Nachdem sie zum dritten Mal kam, ihr die Wollust fast die Seele vor Behagen aus dem Leib geschüttelt hatte, zog ich sie auf mich. Kein Problem, sie schien wirklich gut aufgepasst zu haben, sie kannte auch diese Stellung. So als professionelle Reiterin fiel mir mal kurz ein. Mit abgewandtem Gesicht könnte ich zwar besser mit ihren festen jugendlichen Brüsten spielen - als ich sie nach einiger Zeit mir zudrehte, konnte ich aber in ihre blauen Augen sehen. Ich hatte nie erkannt, wie deutlich Augen Gefühle ausdrücken können, eben weitete sich die Iris - da sah ich es auch schon, sie legte den Kopf zurück, ihre Augen schlossen sich aber ihr Mund öffnete sich zu einem siegesbewussten Schrei:
    
    "Felan aus den Wäldern ... ich habe gesiegt, du hast verloren. Ich bin eine Frau und fühle wie eine Frau. Du bist nur ein druidischer Wicht und du fühlst nichts mehr!"
    
    Den Triumph, den sie da raus schrie, verstand ich wohl, den Sinn kaum, er ...