1. Abenteuer im Hotel


    Datum: 29.10.2017, Kategorien: Anal Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... mir tief in die Augen. In diesem Moment wurde ich etwas unsicher. Ich überlegte kurz und sagte: „etwas sehr Schönes. Vielleicht darf ich es heute Nacht wieder hören?“ Dabei lächelte ich sie kurz an und nahm einen letzten Schluck von meinem Tee. Danach stand ich auf, wünschte ihr einen schönen Tag und ging. Ich war gespannt auf die nächste Nacht.
    
    Gegen 20:00 Uhr kam ich ins Hotelzimmer. Nebenan war es noch still. Vermutlich war sie noch nicht da. Ich telefonierte mit meiner Frau, besprach aber nur alltägliche Dinge mit ihr. Das Erlebnis von der letzten Nacht wollte ich ihr noch nicht erzählen. Erstmal abwarten.
    
    Nach dem Telefonat schaute ich noch etwas fern. Kurze Zeit später ging nebenan die Tür auf. Sie ging in ihr Zimmer. Ich konnte hören, wie sie sich im Zimmer bewegte. Dann wurde es leise. Vielleicht las sie noch ein paar Seiten. Gegen 22:30 putze ich mir die Zähne und legte mich ins Bett. Auch sie tat etwas. Vermutlich zog sie sich aus und legte sich ebenfalls ins Bett. Danach wurde es still. Eine Stunde später hörte ich ihr erstes Stöhnen. Ich war sofort hellwach und hatte einen Steifen. Es wurde langsam intensiver. Ich fing an zu wichsen und stöhnte auch. Sie wurde lauter. Zum Glück hatten wir die einzigen Zimmer im Dachgeschoss des Hotels. Sonst hätten die anderen Gäste auch Spaß gehabt.
    
    Ich konnte wieder das schmatzende Geräusch ihrer Muschi hören. Wie gerne wäre ich zwischen ihren Beinen gewesen. Irgendwann fragte sie ziemlich laut: „Gefällt es dir?“ ...
    ... Meinte sie mich? Vielleicht telefoniert sie mit ihrem Freund? Ich war mir nicht sicher. Dennoch stöhnte ich ein „Ja!“. Sie stöhnte weiter. „Ich führe mir jetzt meinen Dildo ein“ rief sie. „Einen schönen, großen Dildo?“ fragte ich. „Ja, einen Großen“ antwortete sie. Sie sprach tatsächlich mit mir. Wir befriedigen uns nebeneinander. Es war so geil! Ich überlegte, ob ich aufstehen und zu ihr rüber kommen sollte. Habe mich aber dagegen entschieden. Ich fand unseren „gemeinsamen“ Sex in Ordnung. Ich hatte so nicht das Gefühl, meine Frau zu betrügen.
    
    Ihr Stöhnen veränderte sich wieder. Ich fragte „was tust du?“ Sie antwortete prompt: „Ich stecke mir meinen Dildo in den Arsch. Das fühlt sich so gut an“. Wie gerne würde ich sie in den Arsch ficken! Sie wurde lauter. Ich konnte hören, wie sie sich dabei die feuchte Muschi massierte. Sie stand kurz vor dem Orgasmus. Dann kam sie wieder mit kurzen, spitzen Schreien. Ich kam auch mit einem lauten Stöhnen und spritzte mir dabei auf den Bauch und die Brust. Dann war es still. Kurze Zeit später sagte sie „gute Nacht! Das war sehr schön.“ Ich bedankte mich bei ihr und schlief ein.
    
    Am nächsten Morgen ging ich zum Frühstück. Sie saß bereits am Tisch und löffelte ihren Joghurt. Sie sah wieder atemberaubend aus. Sie trug eine weiße, eng geschnittene Bluse und eine schwarze Hose. Ihre langen, braunen Haare trug sie offen. Ich setzte mich zu ihr, lächelte sie an und wünschte ihr einen guten Morgen. Sie lächelte zurück und sagte: „Guten Morgen. ...
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