1. Abenteuer im Hotel


    Datum: 29.10.2017, Kategorien: Anal Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug

    Diese Geschichte handelt von einem Abenteuer, welches ich vor drei Jahren in einem Hotel in Bayern erleben durfte.
    
    Ich arbeitete zu dieser Zeit für ein IT-Unternehmen in Frankfurt. Ein Großteil meiner Arbeit musste ich beim Kunden erledigen, daher war ich häufig in Hotels unterwegs. Meine Frau hatte damit kein Problem. In der Regel war ich nur zwei bis drei Nächte pro Woche unterwegs. Meine Frau genoss die freien Abende. Sie konnte sich dann um ihren Sport kümmern, sich mit Freundinnen treffen oder einfach zuhause abhängen. Wir waren zu diesem Zeitpunkt bereits sechs Jahre verheiratet. Eifersucht kannten wir nicht. Ich habe meiner Frau immer vertraut und auch sie vertraute mir.
    
    Natürlich haben wir uns auch schon häufiger über das Fremdgehen unterhalten. Die Frage lautete: Was wäre, wenn einer von uns doch mal schwach werden sollte? Wir waren uns darüber einig, dass wir es beim jeweils anderen Partner akzeptieren würden, wenn es nur um Sex gehen würde. Wir versprachen uns jedoch gegenseitig, dass wir offen mit dem Thema umgehen und wir einen „Ausrutscher“ nicht verheimlichen.
    
    Da wir beide nicht so wahnsinnig kontaktfreudig sind und wir uns lieben, war die Diskussion ohnehin eher theoretischer Natur. Dabei blieb es denn dann auch für einige Jahre.
    
    Vor drei Jahren wurde ich sehr kurzfristig beim Kunden in der Nähe von München eingesetzt. Da das Projekt bereits etwas in Schieflage geraten war, musste ich zwei Wochen von Montags bis Freitags beim Kunden bleiben. ...
    ... Meine Frau war nicht begeistert, zeigte jedoch Verständnis.
    
    Aufgrund des kurzfristigen Einsatzes konnte ich in der Nähe des Kunden kein bezahlbares Hotel mehr reservieren. Ich musste mich einige Kilometer entfernt in einem Landgasthof einquartieren.
    
    Das Hotel war eigentlich ganz nett. Viel Natur, ein gutes Restaurant in der Nähe und zum Frühstück echte Brötchen und nicht diese aufgebackenen Schwämme. Einziger Nachteil: Die Wände im oberen Stockwerk hätte man sich gleich sparen können. Man hörte beim Zimmernachbarn jedes Wort. Ich habe mich daher beim Onanieren sehr leise verhalten.
    
    In der zweiten Woche kam ich erst spät im Hotel an. Ich ging noch kurz duschen und legte mich dann ins Bett. Ein Telefonat mit meiner Frau war nicht mehr drin. Ich war einfach zu müde.
    
    Gegen 23:30 Uhr wurde ich wach. In meinem Nachbarzimmer war jemand offenbar auch noch wach. Ich hörte ein leises Keuchen. Erst dachte ich an einen Typen, der sich vor dem Einschlafen noch etwas entspannt. Dann wurde aus dem Keuchen jedoch ein leises Stöhnen. Das war eine Frau! Neben mir besorgte es sich eine Frau.
    
    Sofort war ich hellwach und hatte eine Latte unter der Decke. Das Stöhnen wurde immer lauter. Entweder hat sie noch nicht begriffen, dass die Wände in diesem Hotel Ohren haben, oder es war ihr zu diesem Zeitpunkt egal. Ihr Bett muss, getrennt von der Wand, direkt neben meinem Bett gestanden haben. Ich konnte sie richtig gut hören.
    
    Das Stöhnen wurde immer lauter. Irgendwann hörte ich, dass die ...
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