1. zwei jahrzehnte später


    Datum: 10.04.2019, Kategorien: Romantisch

    ... herzufallen!" Doch dann waren wir in seiner Etage angekommen. Wir traten in sein Zimmer und ich hoffte, er würde mich auf der Stelle nehmen, so bereit war ich für ihn.
    
    Stattdessen führte er mich langsam zum Bett. Ich ließ mich darauf sinken und Oliver begann wieder meine Nacken zu küssen. Endlos langsam knöpfte er meine Bluse auf. Ich wanderte mit meinen Händen zu seinem Schritt und strich langsam darüber. Er stöhnte auf. Dadurch angespornt, öffnete ich seinen Reißverschluss. Ich wollte endlich seinen Schwanz in meinen Händen fühlen. Doch er hielt meine Hand fest und stöhnte: Langsam, sonst verlier ich sofort den Verstand! Aber ich hab solange auf das hier gewartet ...!" "Ich kann nicht mehr warten! Bitte nimm mich jetzt sofort!", flehte ich ihn regelrecht an. "Meine süße Corinna, so ungestüm wie und je!"
    
    Doch anstatt mich jetzt auf der Stelle richtig zu vögeln, strich er mit seiner Zunge über meine Brüste. Mit geschickten Griffen, zog er mir Bluse und BH aus. Dann ließ er seine Zunge mit meinen Nippeln spielen. Er leckte, saugte und biss zart hinein. Mein Stöhnen wurde immer heftiger. Das hatte ich noch nie erlebt. Ich stand kurz vor einem Orgasmus und das ohne, dass er meine Möse auch nur einmal berührt hatte. Ohne von meinen Brüsten abzulassen, wanderte seine Hand an meinem Bauch herab und streichelten meine Schenkel. Mein Atem ging immer schneller. Als er endlich mit seinen Fingern meine Knospe berührte und leicht massierte, kam ich. Ich zuckte am ganzen Körper und ...
    ... schrie meinen Orgasmus hinaus. Ich konnte nichts dagegen tun und fing gleichzeitig an zu weinen. War es vor Erleichterung, vor Glück, so was mal erleben zu dürfen? Ich weiß es nicht!
    
    Oliver hielt mich die ganze Zeit im Arm und wartete, bis ich mich wieder beruhigt hatte. "War es so, wie du es dir vorgestellt hattest?"
    
    Statt ihm zu antworten, küsste ich ihn leidenschaftlich. Nun zog auch er sich aus und ich sah seinen herrlichen Körper, der in den Jahren noch männlicher geworden war. Auch mich befreite er von dem Rest meiner lästigen Klamotten. Endlich konnte ich seinen ganzen Körper spüren. Ich ging mit meinen Händen auf Wanderschaft, strich über seinen Rücken und Po. Wenn ich geglaubt hatte, nach diesem Megaorgasmus würde ich ruhiger werden, hatte ich mich getäuscht. Binnen Sekunden war ich wieder total erregt Und diesmal ließ ich mich nicht davon abbringen, seinen Schwanz zu umfassen. Langsam begann ich meine Hand auf und ab zu bewegen, um mit der anderen zärtlich seine Hoden zu kneten.
    
    "Du machst mich wahnsinnig!", stöhnte er auf. . Um das Ganze noch zu steigern, fuhr ich mit der Zunge über seine Eichelspitze. Dann stülpte ich meine Lippen darüber und saugte genüsslich an seinem Schwert. Ich saugte und leckte seinen Ständer. Olivers Stöhnen wurde immer lauter. "Warte! Bevor ich komme möchte ich dich erst noch schmecken!" Also legten wir uns so, dass wir uns in der 69er Stellung gegenseitig verwöhnen konnten Seine Zunge an meiner Clit, fühlte sich toll an Er saugte ...
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