Höschenspiele Kapitel 03
Datum: 29.10.2017,
Kategorien:
Fetisch
... Mühe geben und nicht immer nur mich die Schmutzarbeit machen lassen.
Jede Nacht bin ich in dein Zimmer gekommen und habe dir mit meinem noch Popo-warmen Höschen dein Pimmelchen gerieben, dich immer gelobt, weil du schon wieder so schön steif für mich warst und habe mir dein ganzes Gejammer und lautes Geschrei angehört, kurz bevor es dir kommt. Und was machst du? Spitzt mir zum Dank dein glibberigen Sperma einfach auf die Titten! Gehört sich das etwa?
Dir hat das wohlmöglich sogar gefallen, wie deine dreckige Wixe auf mein schönes Satinnachthemd gekleckert ist, was? Hast du dir später allein in deinem Zimmer den kleinen Penis gerubbelt und dabei daran gedacht, wie dein klebriges Sperma langsam durch an Stoff gesickert ist und darunter meine Brüste eingeschmiert hat? Dachte ich es mir doch! Das ist wirklich so dermaßen PERVERS von dir!
Und deshalb lasse ich dich heute erst dann schön abspritzen, wenn du mir vorher brav alle deine kleinen abartigen Fantasien beichtest. Du hast also die Wahl, mein Lieber!"
Diese Form der geilen Erpressung hatte heute nachmittag bei der jungen Clara ja bereits mehr als befriedigend funktioniert, da würde sie nun auch bei Stefan für gute Unterhaltung sorgen.
Iris stieg auf Händen und Knien katzenhaft auf das große Bett, drehte sich dort so, dass Stefan genau auf ihr bronzeglänzendes Hinterteil gucken konnte und bewegte ihren prallen Arschbacken verführerisch hin und her. Stefan glotze wie hypnotisiert auf die kreisenden Bewegungen ...
... vor ihm und begann ungewollt wieder mit den Hüften zu zucken. Iris drehte ihren Kopf mit dem langen schwarzen Pferdeschwanz zu Stefan und bemühte sich trotz ihres extrem schweinischen Vorhabens um einen sachlichen Tonfall.
"Schau mir mal bitte auf den Arsch, Stefan. Unter der hübschen Latexschleife. Gaffst du ja wahrscheinlich eh schon hin. Und dann guck mir zwischen meine Beine. Siehst du, wie sich der glänzende Stoff da genau in der Mitte, zwischen den beiden kleinen Hügeln etwas einschneidet? Siehst du bestimmt, ich kenn dich doch. Was denkst du denn, was sich unter diesem dünnen Stück Stoff befindet?"
Stefan lief nun endgültig knallrot an und bekam Schweißperlen auf der Oberlippe. Warum wurde er denn heute nicht einfach abwichst, wie er es so brauchte und mochte? Er fühlte sich, als ob er vor lauter Scham und hilfloser Geilheit fast in Ohnmacht fiele.
"Oh Gott, bitte! Das ist zu versaut!"
"Na, nun sag schon. Das wird dir gefallen!", lockte Iris ihn neckisch.
"Ähm, äh, deine Scheide?"
"Richtig, du schlauer Junge. Unter dem dünnen Stück Satin befindet sich meine Scheide. Und wie nennt man eine Scheide, wenn man nicht mehr in die Grundschule geht und schon ein großer, aufgegeilter Junge ist? Ich gebe dir einen Tipp. Das Wort fängt mit 'F' an und es fühlt sich so richtig schön schmutzig an, es zu sagen. Und du hast die nette SMS, die ich dir heute nachmittag geschrieben habe, doch bestimmt hundertmal gelesen."
"Äh, öhm, äh, meinst du äh, vielleicht, also, ...