Höschenspiele Kapitel 03
Datum: 29.10.2017,
Kategorien:
Fetisch
Anmerkungen:
Ich empfehle zuerst die kurzen Kapitel 1 & 2 zu lesen. Die Handlung setzt direkt im Anschluss an Kapitel 2 ein und ist sonst NICHT zu verstehen.
Das Kapitel enthält Inzest-Elemente. Diese wurden in Kapitel 1 und 2 nur angedeutet, werden jetzt aber explizit. Wer's braucht: Alle Figuren sind über 18 Jahre alt.
Bei meiner Geschichte handelt es sich NICHT um eine elegante erotische Erzählung, sondern um eine unterhaltsame, diesmal extrem vulgäre, aber hoffentlich immer noch originelle pornographische Story. Sie ist total unrealistisch und ein Werk der puren Fantasie.
Ich wünsche viel Vergnügen und freue mich über Feedback!
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Kapitel 3
Das Video lief weiter.
Iris setzte sich in ihrem irritierenden Outfit zwischen eleganter Lady in Edel-Dessous und perverser Latex-Madame langsam neben Stefan auf die Bettkante, schlug elegant die Beine übereinander und bot ihm so einen guten Ausblick auf ihre festen Schenkel mit den schwarzen Strapsbändern und seidigen Nylonstrümpfen.
Auf dem blauen Bettlaken hatte sich bereits jetzt der erste kleine geile Fleck gebildet, denn Stefans Schwanz sonderte mittlerweile unaufhörlich klares Präejakulat ab, welches über den Schaft auf seine prallen Eier perlte, um von dort auf den glatten Stoff unter ihm zu tropfen.
Iris nahm seine glänzende Penisspitze vorsichtig zwischen Daumen und Zeigefinger ihrer fein manikürten linken Hand und begann routiniert die Eichel mit winzigen Bewegungen ganz leicht ...
... zu reizen. In seiner geilen Verzweigung reagierte der gefesselte Stefan darauf mit rückartigen Hüftbewegungen, um dadurch die Reibung an seinem bis kurz vor der Explosion geschwollenen Geschlechtsteil zu verstärken.
Einen kurzen Moment genoss Iris den Anblick, wie Stefan versucht, sich mit seinen zuckenden Fickbewegungen etwas Erleichterung zu verschaffen, dann zog sie ihre geschickten Finger mit den frisch lackierten roten Nägeln plötzlich weg und musste sich sehr bemühen, nicht laut los zu lachen, wie Stefan neben ihr weiter seinen kleinen harten Pimmel in die Luft stieß.
Trotz des erheiternden Anblicks von Stefans völlig sinnlosen Bemühungen, sich bereits jetzt den ersten Abgang zu verschaffen, konnte sie sich eine weitere Ermahnung aber auch nicht verkneifen, wobei sie mit deutlich gespielter Entrüstung ganz leicht den Kopf schüttelte.
"Pfui, lieber Stefan! Glaubst du denn wirklich ernsthaft, ich lasse dich ausgerechnet heute so schnell deine geile Soße verspritzen? Wir sind doch hier nicht auf einer Restauranttoilette, im Kino oder in der Küche, wenn Oma grade zu Besuch im Wohnzimmer sitzt und ich dir mal eben ganz ganz schnell die Eier leer wixen muss, weil deine Hose sich wieder so dumm ausbeult.
Wir haben doch die ganze Nacht lang Zeit, dich mal wieder so richtig schön fertig zu machen. Ich weiß ja, dass du ständig ganz schlimm aufgegeilt bist, aber wir haben jetzt wirklich oft genug gemeinsam in meine Höschen gespritzt. Du musst dir langsam auch etwas mehr ...