1. Der Besuch - Teil 1


    Datum: 06.09.2017, Kategorien: 1 auf 1,

    ... auf seinem Platz im Bett und die Decke war wieder richtig hingelegt. "Jaa", sagte ich gespielt verschlafen. Die beiden traten ein und liefen leise in Richtung ihres Bettes. "Entschuldigung, wir wollten euch nicht wecken, aber im Bad hat es doch etwas länger gedauert, staut sich doch ganz schön was an, an solch einem Tag", meinte Max. Ich blickte auf die Uhr. 23:45. Oha, so lange waren sie weg? Es kam mir vor wie wenige Augenblicke. "Ähh ja, dann mal gute Nacht", sagte ich leicht irritiert auf seine Aussage. ‘Es hat sich ganz schön was angestaut...' Wollte er mir damit sagen, dass sie soeben Sex im Bad hatten? Wenn ja beneidete ich die beiden sehr.
    
    Keine zwei Minuten später kam Lara wieder näher und drückte mir ihren nackten Arsch an meinen Schwanz, der sofort wieder zu wachsen begann. Sie bewegte ihn leicht, sodass mein Glied zwischen ihren Backen angenehm massiert wurde. Ich begann meine Hüfte ganz zaghaft mit ihr zu bewegen, sodass meine harte Männlichkeit nun nach vorne rutschte und über ihren Venushügel rieb. Dabei spürte ich, wie ein Zucken ihren Körper durchfuhr.
    
    Auf einmal war da ihre Hand an meinem harten Ding. Sie streichelte ihn ein wenig, bis sie ihn fordernd nach unten drückte. Ich verstand sofort und bewegte meine Hüfte ihr entgegen. Sie drückte nun meine Eichel gegen ihren triefend nassen Eingang. Ohja, wie ich es liebte, wenn sie so nass war. Ich schmeckte förmlich ihren Saft in meinem Mund, so stark war meine Lust auf sie. Ich drückte zu und glitt ohne ...
    ... Probleme in sie hinein, immer darauf bedacht, ganz langsam zu sein, damit man bloß nichts hörte. Dann war ich vollends in ihr und ein Feuerwerk von Gefühlen breitete sich in unseren Körpern aus. Für eine Weile verharrte wir in dieser Position, bis wir wieder zu Atem gekommen waren.
    
    Langsam begann sie ihre Hüfte kreisen zu lassen. Jede noch so kleine Bewegung machte mich so unendlich geil. Es war so unbeschreiblich, ganz anders als sonst. Jeder Stoß fühlte sich an, als würde man in diesem Moment kommen, jeder Stoß war eine Explosion an Gefühlen, jeder Stoß zwang uns zum Stöhnen. Doch Stöhnen war hier nicht, weswegen wir beide dies angestrengt unterdrückten. Doch dieses ‘leise sein müssen' brachte den besonderen Kick!
    
    Ich wurde mutiger. Vorsichtig zog ich meinen Schwanz fast komplett aus ihr heraus, um ihn anschließend wieder der ganzen Länge nach in sie hinein zu schieben. Ein leises Stöhnen entwich Laras Mund und sofort legte ich meine Hand darauf. Ich merkte, wie sie schwer dagegen atmete und begann, ihre Hüfte etwas schneller zu bewegen. Es machte sie an, wenn ich ihr den Mund zuhielt.
    
    Ich spürte das Brodeln in meinen Eiern, allzu lange würde ich nicht mehr brauchen, bis ich kam. Der Lautstärke wegen hielt ich mich so gut es ging zurück und machte in dem viel zu langsamen Tempo weiter. Noch ein Stoß. Ja! Noch einer. Jaa. Gleich. Jaaa.
    
    Ich konnte nicht mehr. Ich presste meinen Mund an ihre Schulter, bloß leise sein. Noch einen festen Stoß. Ohhh jaaa! Dann kam es ...