Der Besuch - Teil 1
Datum: 06.09.2017,
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1 auf 1,
Semesterferien, die beste Zeit während des Studiums. Dieses Jahr hatten meine Freundin Lara und ich alte Freunde in unsere kleine Wohnung eingeladen. Max und Marie, so hießen sie, wohnten eine Woche bei uns. Da unsere Wohnung nicht sehr geräumig war und man im Wohnzimmer nicht gemütlich schlafen konnte, hatten wir sie auf einer Gästematratze in unserem Schlafzimmer untergebracht.
Im Vorhinein hatten wir bereits überlegt, ob es Probleme wegen nicht vorhandener Privatsphäre geben könnte, entschieden dann aber, dass dies die wohl beste Lösung sei, da wir sehr offen zueinander waren und man das mit dem Sex auch irgendwie anders lösen konnte. Zur Not eben eine Woche mal ohne, ging sicher auch.
Es war der erste Abend von insgesamt sechs uns zur Verfügung stehenden Abenden, den wir, da besonders unsere Gäste sehr erschöpft von der Reise waren, zu Hause verbrachten. Nach einem gemeinsamen Abendessen kuschelten wir uns zu viert auf unser viel zu enges Sofa und schauten einen Film. Es war kurz nach elf als wir beschlossen, ins Bett zu gehen. Lara und ich erledigten schnell alles Wichtige im Bad um anschließend dem Pärchen genügend Zeit zu geben, sich im Badezimmer auszubreiten.
"Was glaubst du, wie lange die beiden im Bad brauchen werden?", frage mich meine Freundin während sie sich neben mich unter ihre Decke kuschelte. "Es ist jetzt 23:27. Vielleicht zehn Minuten, aber ich weiß es nicht. Wieso fragst du?", gab ich als Antwort zurück. Sie rutschte näher an mich heran und ...
... legte sich in meinen Arm. Dann schaute sie mir in die Augen und sagte "Ach, nur so." Ihr Blick zog mich in den Bann, mein Herz begann zu beben und auf einmal war nur noch sie da, alles andere um mich herum blendete ich aus. Ich zog sie an mich heran und küsste sie. Sofort erwiderte sie diesen Kuss und umschlang mich noch enger.
Unsere Münder verschmolzen, die Beine und Arme schlangen sich um den anderen Körper. Meine Hand wanderte zielstrebig unter ihr Schlafshirt an ihre Brust, griff nach ihr. Lustvoll umspielten ich ihren fantastischen Vorbau. Sie hieß die Berührungen willkommen, drehte sich leicht, sodass ich sie besser berühren konnte. Abwechselnd massierte ich die ganze Brust, gefolgt von zarten Nippelspielereien. Mit der Zeit wurde sie richtig scharf, das merkte ich daran, dass sie immer unruhiger wurde und auch ihre Hände auf Wanderschaft gingen. Ich sah, wie sie sich lustvoll auf ihre Lippe biss. Mit ihrer Hand griff sie in meine Shorts nach meinem harten pochenden Schwanz und begann, ihn zu wichsen. Die pure Lust durchströmte meinen ganzen Körper.
Auch meine Hand wanderte tiefer, zwischen ihre Schenkel berührte ihre nachts nie bedeckten Schamlippen und teilte diese, um dann in ihr nasses Loch mit zwei Fingern einzutauchen. "Ohh jaaa", stöhnte sie mir ins Ohr, "das fühlt sich so verdammt gut an..." Unsere Körper wallten sich in immer größerer Lust aufeinander.
Poch, poch, poch. Herzstillstand. Die beiden hatten angeklopft. Innerhalb von einer Sekunde lag jeder ...