Yvonne
Datum: 28.10.2017,
Kategorien:
Verführung
... irgendeinem Griechen, jetzt war es klar. Er wollte also eine Show, mir tief in den Ausschnitt sehen, oh, dieser Genießer. Ich ließ mir Zeit und stand behutsam auf, nahm die Sektflasche, blickte ihn an und ging lassiv, ja fast verrucht diese zwei Schritte vor den Sofatisch, lächelte ihn an und beugte mich anmutig vor, streckte schön meinen Rücken durch und goß sehr langsam den Sekt erst in sein Glas und dann in meins. Seine Augen klebten an mir, ich war so erregt, dass ich leicht zitterte. Whoa, wie schön es ist so begehrt zu werden!
Danach setzte ich mich auf den kleinen Hocker ihm gegenüber und reichte ihm sein Glas, er beobachtete alles, nahm sein Glas und striff zart und sanft meine Hand. Ich ergriff das meinige, wir stießen an. "Ich bin Yvonne und meine Freunde nennen mich Yvi", sprach ich vielleicht ein wenig zu feierlich, jedoch griff er meinen Tenor auf, "ich bin Frank, auch meine Freunde nennen mich so.", unsere Arme verkreuzten sich an der Ellenbogenbeuge. Wir stellten unsere Gläser ab und ich rutschte näher zu ihm heran. Wir sahen uns tief in die Augen. Ich ertrank alleine in diesem Anblick. Er blickte fragend, "wir müssen uns nicht küssen", sagte er sanft. Er ergriff meine Hüfte und zog mich nah an sich dran. Ich saß halb auf seinem Schoß und mein Po drückte seinen Harten, Gott er muss ein Mordsgerät haben, dachte ich noch. Wir umarmten uns. Ich roch ihn, legte meinen Mund auf seinen Hals und drückte mich fest an ihn, er schnupperte in meinen Haaren und ...
... spielte mit meinen Haaren. Es verging eine Ewigkeit. Ich setzte mich auf und sagte verspielt, "wenn wir uns nicht küssen, dann haben wir keine Bruderschaft getrunken und dann dürfen wir uns auch nicht duzen, Herr Taringer!". Ja, ich hatte Angst Himmelherrgottnochmal, das war immerhin mein Chef und ich bin total in dieses Wesen verliebt und nicht nur verknallt, wenn das für ihn 'nur' ein per Du werden ist, dann muss ich kündigen. Er blickte mich tief an, in seinem Blick las ich Erkenntnis ob mir und der Situation. Er nahm seine Hände, legte sie auf meine Wangen und zog mich so an sich heran, ganz sanft, ohne Eile, ich schloß meine Augen und meine Lippen waren naß - da küsste er mich und ich hatte das Gefühl zu explodieren. Wir hörten gar nicht mehr auf, er knabberte an meinen Lippen und ich öffnete meinen Mund, gleichzeitig auch meine Seele und stupste seine Lippen mit meiner Zunge an, diese öffneten sich sofort, nicht gierig, sondern zart. Unsere Zungen trafen sich und wir begannen beide zu stöhnen. Ich öffnete meine Beine und saß nun komplett auf ihm, meine Scham drückte sich wie von selbst auf seinen Harten und ich begann unbewußt mein Becken zu bewegen. Ich roch seinen Atem und saugte seine Zunge wir wurden immer wilder. "Yvi", sagte er auf einmal, ganz ernst und doch liebevoll, "Yvi, ich liebe Dich." Ich blickte ihn an, mein Becken verstummte und ich kochte wie ein Vulkan, ich war so kurz vor meinem Orgasmus. Ich konnte nicht mehr denken, doch ich spürte wie ernst es ihm war. ...