1. Yvonne


    Datum: 28.10.2017, Kategorien: Verführung

    Ich heiße Yvonne, meine Freunde nennen mich Yvi, ich bin 27, habe vor 2 Jahren mein Studium abgeschlossen und arbeite seitdem in einer Werbeagentur hier im Belgischen Viertel zu Köln. Ich designe Online Werbung. Ja, genau diese nervigen kleinen Ads, die entweder durch den Adblocker schon gar nicht mehr sichtbar sind oder sofort weggeklickt werden. Ich mache das Design und bette es für unsere Kunden in ihre Webseiten ein. Das Team ist sehr nett, mein Chef, gerade mal 6 Jahre älter als ich ist sehr zufrieden mit mir und spart nicht an Komplimenten und Lob, er ist Single und ein ziemlich erotischer Typ. Groß, schwarze Haare, dichte Brusthaare, zumeist in Jeans, leichten Hemden, moderne Jacketts, Sneaker und er sammelt Uhren. Er trägt fast jeden Tag eine andere, Wahnsinn und was für Teile, das sind ja schon fast Wecker, so groß wie die sind. Er fährt ein Mercedes Cabrio in rot mit weißem Dach. Ich weiß nicht wie er es macht, doch der Laden läuft Bombe und wir haben alle viel zu tun. Überstunden sind der Normalfall und ich habe mich schon lange daran gewöhnt. Ich mag seine sympathische Art, einmal hatte ich an meinem Mac ein Problem, das war vor zwei Wochen, er stellte sich hinter mich und ergriff die Maus (die vom Computer!). Er stand sehr dicht hinter mir und lehnte ein wenig an meinem Rücken, sein Kopf über meiner rechten Schulter, ich wurde kribbelig, was er mir erklärte? Keine Ahnung, ich roch ihn und sein Aftershave und war einfach nur geil, ich zerfloß förmlich. Es war ...
    ... mal wieder weit nach Feierabend und wir waren die beiden letzten im Büro. Ich wartete nur darauf dass er die Tastatur wegfegt, mich packt, den Minirock hochschiebt, meine Liebeskugeln aus meiner glattrasierten Muschel zieht und mir seinen dicken harten Schwanz in einem Ruck reinsteckt und mich wie ein Tier fickt. Ich stöhnte bei diesen Gedanken, meine Muschel lief aus. Er frug mich doch tatsächlich ob es mir gut geht, mit glänzenden Augen sah ich ihn an, wurde rot und verneinte, er legte seine Hand auf meine Stirn und meinte nur dass ich fiebrig wirke und er schickte mich nach Hause, morgen sei ja auch noch ein Tag und seine beste Mitarbeiterin dürfe ihm auf keinen Fall krank werden. Wenn der wüsste.... Zu Hause bin ich ersteinmal über meinen Dildo hergefallen und steckte ihn mir in meinen Arsch und fingerte meine Muschel, Gott bin ich abgegangen. Ich begehre meinen Chef wie nichts anderes und endlich will ich von ihm gefickt werden. Nur wie?
    
    Es war Freitag, der schlimmste Tag von allen, denn das hieß, das ich meinen Chef 2,5 Tage nicht sehen werde. Aller Überstunden zum Trotz, am Freitag wurde immer pünktlich Schluß gemacht, ganz gleich wieviel Arbeit noch da war. Das war unserm Chef sehr wichtig, denn das Wochenende ist heilig so sagte er. Er heißt übrigens Frank, Frank Taringer. Wir siezten uns auf der Arbeit, nur in manchen Streßsituationen ist mir ein Du herausgerutscht, er nahm es einmal sogar auf und duzte zurück, leider ist mir das erst am Abend aufgefallen, als ich ...
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