Mein 10. erstes Mal - Das Vernuttungsexperiment
Datum: 31.03.2019,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
... ihm die Anweisung erteilt wird, sich auf mich zu legen, bin ich entsetzt, schließlich ist unsere Ehe schon seit Jahren rein platonisch und der mir einst Angetraute ist für mich sowas wie eine Beste Freundin. Natürlich ist ihm bewusst, dass er schon immer ein lausiger Stecher war und tatsächlich würde ich jeden der Milliarden Männer dieser Welt lieber empfangen. Nicht der Gummilümmel, der in mich eindringt, ist das Problem, sondern die viel zu intime Nähe. Das, was jetzt gerade von meinem treuen Partner verlangt wird, erscheint mir wie ein Quasi-Inzest. Auch er wird sich kaum wohlfühlen können in der ihm von einem Anderen aufgezwungenen Rolle. Ein Blitzlicht zuckt auf! Nein, dieses peinliche Foto vom Nicht-Happyend darf niemals jemand sehen! Es sei denn, ich werde zur Veröffentlichung genötigt...
(Foto)
Nachdem sich der Maghrebiner genug an unserem unwürdigen Anblick geweidet hat, verkündet er, dass er nun unbedingt duschen müsse. Danach dürfe mein Mann ihn zum Bahnhof bringen.
"Ich hab' aber keine Lust, die Fotze nochmal zu sehen, meinetwegen kannst du sie - so wie sie ist - im Kofferraum verstauen!"
Gesamtbilanz
Innerhalb von 40 Stunden hatte ich sieben zahlende Kunden empfangen. Fünf davon waren zwischen 10 und 20 Jahre jünger als ich. Mein Hurenlohn hat allerdings nicht einmal die Kosten für Haus, Speisen, Getränke und für die Fahrkarte des Maghrebiners gedeckt. Immerhin habe ich an diesem Wochenende erfahren, dass sich Freier in zwei Hauptkategorien ...
... einteilen lassen:
Zur ersten Kategorie gehören Freier # 2, 3, 5 und 6, also ein plumper Hurenbock, ein Möchtegern-Kinderschänder, ein Kleinschwanzträger und ein Krüppel. (Ich bin ja so stolz auf mich!) Diese Typen wollten nicht mehr und nicht weniger als unkomplizierten Sex und den haben sie auch bekommen. Sie kamen schnell zur Sache, so dass das Ganze nicht mehr als jeweils eine Viertelstunde dauerte und entsprechend billig war der käufliche Sex für sie gewesen.
Die zweite Kategorie hat es weit weniger eilig gehabt, denn diese Freier wollten etwas erleben, was ihnen ansonsten nicht vergönnt ist. Dazu zählt zunächst einmal meine # 1, der sich verwöhnen lassen wollte. Auch # 7 und # 8, die mir ihre Schniedel reinschoben, während ich schlief, hätten sich sowas bei ihren eigenen Partnerinnen wohl kaum erlaubt. Immerhin waren alle Drei bereit, sich den Spaß etwas kosten zu lassen.
Meine # 4, der aggressive Maghrebiner, ist offensichtlich keiner dieser beiden Kategorien zuzuordnen, er ist etwas ganz Besonderes. Während die anderen Männer nur selbstsüchtig ihre eigenen Triebe auslebten, ging es diesem Herrn darum MICH zu demütigen und zu beschmutzen! Er hat seinen Phallus als Waffe gegen mich gerichtet. Ganz offenbar hat er das getan, weil in seinem Herkunftsland schon Frauen, die nicht beschnitten sind, als Prostituierte gelten und somit außerhalb der Gesellschaft stehen. Analverkehr stellt hierzulande immer noch einen Tabubruch dar, erst recht, wenn er vollzogen wird, obwohl ...