Das XXL Glory Hole (Aus der Sicht des Vaters) - Sexgeschichten

Das XXL Glory Hole (Aus der Sicht des Vaters)

... dachte mir: „Schulmädchen, genau das richtige um auf andere Gedanken zu kommen.“ Ich versuchte mehr von den Beiden zu sehen, aber meiste verdeckte einer vor mir die Sicht. Erst als ich an 2. Stelle war konnte ich mehr erkennen. Die beiden Jungfotzen sahen schon ziemlich gebraucht aus. Aus der Linken lief das Sperma aus Arsch und Fotze, uns der Rechten nur aus der Möse. Ich sah dem Mann vor mir beim ficken zu und wixte meinen Schwanz hart. Mein Blick schweifte wieder nach links und ich sah mir die Schuhe und die Beine an. „Fußkettchen“ schoss es mir durch den Kopf. „Die hat dasselbe Fußkettchen wie Daniela“ sagte ich halblaut vor mich hin. Mein Puls beschleunigte in dem Moment auf das doppelte. „das kann nicht sein, solche Kettchen werden zu hunderten verkauft. Und wenn Daniela hier wäre, dann…….“ Ich getraute meinen Gedanken gar nicht zu Ende denken. „Dann ist Julia nicht weit.“ Ich sah wieder zu dem Mann der das Schulmädchen vor mir fickte. Ich sah nur die Beine. Größe und Proportionen könnten passen. Mein Puls beschleunigte abermals bei dem Gedanken in einer Reihe zu warten um meine eigene Tochter zu ficken. Mein Schwanz tat schon weh so hart war er. Ich versuchte mir einzureden dass es nur Zufall war und dass es weder die Tochter meines Freundes noch meine eigene Tochter war.

Endlich war es soweit und der Mann vor mir Stöhnte laut, macht noch ein paar Fickbewegungen und ging dann einen Schritt zurück. Sein erschlafftes Glied glänzte von seinem Sperma, und vermutlich ...

... von dem von x anderen. Ich trat vor das Mädchen und sah sie genauer an, ich wollte eine Betätigung dass sie es nicht ist. Doch ich entdeckte ein kleines Muttermal rechts oben an ihrer Scham. Julia hatte genau dasselbe. Mein Herz raste nun endgültig und mein Schwanz war so hart wie seit 20 Jahren nicht mehr. Ich näherte mich ihrem Spalt und wollte genauer hinsehen. Ihre glatt rasierte Muschi war voll mit Sperma, es lief aus ihrer Fotze und ran an ihrem Po entlang nach Unten und tropfte in eine Art Trichter. Ihr Po war noch eng geschlossen so nahm ich an das er noch nicht viel oder gar nicht gefickt wurde. Etwas Sperma klebte an ihrem Kitzler und ich war so geil dass ich es mir nicht nehmen ließ daran zu lecken. Ich beugte mich nach Vorne und leckte mit der Zunge erst ihren Kitzler und dann ihre Spalte. Ich wollte immer schon mal wissen wie es ist, eine gefickte Möse zu lecken. Ich merkte wie sie ihren Bauch anspannte, sie schien es zu genießen. Durch die Anspannung kam ein Schwapp Sperma aus der geilen Ficköffnung. Und ich leckte Es auf.

„die kleinen Biester, lassen sich hier ficken. Wenn du wüsstest dass dich dein Papa oder wie es heute in der Jugendsprache heißt, dein Daddy gleich fickt.“ Die Männer hinter mir wurden ungeduldig und es war an der Zeit meinen Schwanz in dieses herrliche Fickloch zu stecken. Ich setzte meine Eichel an ihrer Möse an und schob ihn mit viel Gefühl hinein. Trotz der Nässe und des ganzen Sperma von den anderen war ihr Muschi noch unglaublich eng. ...