Das XXL Glory Hole (Aus der Sicht des Vaters) - Sexgeschichten

Das XXL Glory Hole (Aus der Sicht des Vaters)

Ich hatte die Idee eine Story in zweierlei Varianten zu schreiben. Einmal aus der Sicht der Tochter und einmal aus der Sicht des Vaters. Einige Dinge erklären sich erst wenn man beide Teile gelesen hat. Ist aber nicht zwingend erforderlich.

Wie jeden Morgen vor der Schule kam Daniela zu uns, und leistete meiner Tochter beim Frühstück Gesellschaft. Danach gingen Sie immer gemeinsam zum Bus der sie in die Schule fuhr.

Wie jeden Morgen lehnte ich an der Küchentheke und schlürfte meinen Kaffee, und checkte nebenbei die Mails am Handy.

Daniela kam wie jeden Morgen ohne klingeln herein spaziert. Heute schien sie ganz besonders gute Laune zu haben. „Guten Morgen meine Süße, guten Morgen Herr Baumann – wenn ich Sie so im Anzug sehe habe ich gar keine Lust in die Schule zu gehen da komme ich auf andere Gedanken“. Grinste sie. Ich sah irritiert von meinem Handy auf und lächelte etwas verhalten zurück. Daniela drehte sich dazu vor mir in verführerischer Pose und setzte sich dann neben meine Tochter Julia

„Oh man sieht das Mädel für ihr Alter scharf aus“. Dachte ich mir und versuchte mich auf meine Mails zu konzentrieren.

Die beiden hätten unterschiedlicher kaum sein können. Daniela hatte Schwarze lange Haare und blaue Augen, eine Frauliche Figur mit genau den richtigen Rundungen, nicht Zuviel und nicht Zuwenig,

Julia war blond und ihre einzige Gemeinsamkeit waren die blauen Augen. Auch war Sie eher zart gebaut, keine Brüste nur ein paar Nippel, flacher Po. Von einem ...

... b-Körbchen wie sie es Daniela hatte konnte Julia nur träumen.

Daniela hatte eine Vorliebe für (Ultra)kurze Röcke und Blusen, Julia war so der Hot Pants Typ mit Trägershirt, meist Bauchfrei.

„Hast du sie noch alle?“ hörte ich Julia zu Daniela sagen „kannst doch meinen Vater nicht so anbaggern!“ „Ich denke Ihm hat es gefallen, er sieht doch Scharf aus in seinem Anzug“. Mir wurde das langsam unangenehm und ich hob meinen Blick von Handy und sagte zu den beiden: „Mädels ich kann euch hören, und es wäre mir lieber ihr würdet mal etwas anziehen das etwas mehr Haut verdeckt“. Nicht das es mir nicht gefiel aber es löste in mir Gedanken und Gefühle aus die ich doch verdrängen wollte, Solche Gedanken darf man als Vater einfach nicht haben.

Daniela sah an sich herunter streifte ihr Bauchfreies Top gerade und hauchte meinen mich an: „finden sie mich nicht Attraktiv, Herr Baumann?“ „Ja – Nein, Ähh ich wollte nur…… ach egal, ich muss jetzt gehen“ stotterte ich herum und ich hatte das Gefühl das ich rot wurde. „Sie haben noch gar nichts zu meinem neuen Fußkettchen gesagt“. Legte Daniela noch eins drauf und streckte mir das Bein entgegen.

Ich blieb kurz stehen, mein Blick richtete sich auf die Fußknöchel wo die kleine Kette baumelte. „Hübsch nicht“ flirtete Daniela mit mir und hob das Bein noch etwas an. Mein Blick wanderte vom Fuß bis nach oben zu ihrem Rock. Nun konnte ich weit unter ihren Minirock sehen. Und ich traute meinen Augen kaum, das kleine Luder hatte kein Höschen an. ...