Unterwerfung 02
Datum: 28.10.2017,
Kategorien:
Fetisch
... noch aus meinem BH hingen. Ich hatte sie nicht einmal zurück in den BH geschoben, so gehorsam war ich, der Gedanke flog durch meinen Kopf als die Hand meine Brust hochhob und knetete. Wenn ich eine Sekunde überlegt hatte mich umzudrehen und wegzulaufen, dann hatte seine Hand an meiner Brust alles entschieden. Ich gehörte ihm. Sollte er mit mir machen was er will ich hatte keinen Willen mehr nur noch einen besudelten Körper. Und gesehen hatten ja alle was ich gemacht habe. Ich war ausgeliefert und Widerstand zwecklos.
MIt der anderen Hand schob er jetzt den Mantel auseinander und griff in meinen Schritt. 'Schön feucht und stinkig' rief er. 'Mitarbeiter, darf ich euch eure Pissnutte Julia vorstellen. Sie wird euch zur Verfügung stehen, wenn ihr spurt und tut was ich euch sage. Nicht wahr?' Mit dem Satz drang er mit seinem wurstigen Mittelfinger in mich ein, meine Knie wurden ganz weich. Jetzt fing mit dem Finger an mich zu ficken. Rein und raus, rein und raus. Ich war schon feucht als ich über den Hof lief, jetzt aber lief es sofort an mir herunter so unglaublich geil wurde ich. Ich spreizte meine Beine etwas um es ihm einfacher zu machen in mich einzudringen. Da hörte er auf und liess mich vollkommen angeheizt stehen. 'Du wirst uns ab jetzt für mich zur Verfügung stehen. Ich bin es leid Nutten zu bezahlen, die doch nie pervers und geil genug sind. Du wirst alles tun was ich dir sage und so pervers und geil wie du bist, wirst du es geniessen, nicht wahr? Mit den Worten ...
... beugte er sich vor und leckte einmal kräftig über eine meiner Titten. Die waren ja ganz salzig von meiner eigenen Pisse, aber das schien ihn nicht zu stören. Und mich auch nicht und so schob ich ihm meine Brüste mit den Händen entgegen. Aber er lies wieder von mir ab, 'Bevor wir unseren Spass haben soll sie erst ihren Mann erleichtern' hörte ich ihn sagen und mit den Worten schob er mich näher an die Gruppe heran. Stefan war aber nicht dabei und ich wollte jetzt nicht an ihn erinnert werden. Ich wollte gefickt werden auch wenn diese Typen hier definitiv nicht mein Traum waren. Hans schob mich durch die 6 oder 7 Männer, die sich die Gelegenheit nicht entgehen liessen um mich zu betatschen. Ich kannte ja alle. Typische Programmierer. Couchpotato's, wenig attraktiv, die meisten übergewichtig und unrasiert. Das ich nach Urin stank war denen egal, so viele nackte Frauen bekommen die nicht live zu sehen ohne dafür zu bezahlen. Gierig griffen sie mir zwischen die Beine an die Titten und an den Hintern. Hans schob mich durch das Pack hindurch und wir gingen ans Ende der Halle wo die Toiletten waren. Er schob mich in die Herrentoilette, eine Pranke am Hals eine auf meiner Titte. Gewalt brauchte er nicht. Nicht, dass ich eine Chance gehabt hätte, aber ich folgte freiwillig. Sein Ton, die geilen Wichser, die Situation hatten mich um den Verstand gebracht. Die Toilette war so eine typisches Männer WC. Mehrere Pissoirs linkst und so halb offene Toiletten rechts. Die Meute folgte uns und ...