Unterwerfung 02
Datum: 28.10.2017,
Kategorien:
Fetisch
... deiner Pisse stinkst'. 'Das werde ich bestimmt nicht tun' rief ich, leider mit ziemlich zittriger, weicher Stimme. Konnte es sein, dass mich sein bestimmender Ton anmachte? Er erwiderte im gleichen ruhig, arroganten Ton 'Du kommst, oder der schöne Film wird in vielen Netzwerken viele Männer zum abwichsen bringen, du wirst berühmt'. 'Du Schwein' gab ich zurück und legte auf.
Ich kann nicht wirklich sagen, dass ich überlegt habe was zu tun sei. Ich ging ins Schlafzimmer, legte meinen Mantel um und zog einfache Schuhe über. Wie unter Zwang, fremdbestimmt. Er wollte mich erpressen, ich musste zu ihm rüber. Verhandeln, ihn dazu bringen den Film zu löschen und dann alles was passiert ist am besten schnell vergessen. Aber so ganz stimmte das nicht, irgendwie wollte ich auch zu ihm rüber so wie ich war, dreckig, mit nassen Haaren. Ich hatte mein Geheimnis ihm preisgegeben und ich fühlte mich jetzt Fremdbestimmung, von der Verantwortung für mein Tun entbunden. Ich hatte keine Idee was ich machen sollte wenn ich bei ihm bin, aber ich hatte so ein Gefühl, dass Entscheidungen nicht von mir verlangt würden, sondern Gehorsam. Der Gedankte erzeugt eine Gänsehaut und ein wohliges Gefühl bei mir.
Der Weg rüber war nur etwa 100 meter. Ich musste nur hinten aus dem Garten raus, über eine Art Innenhof. Dort war eine alte schäbige Tankstelle und KfZ Werkstatt, die meinem Schwiegervater gehört hatte, aber schon lange nicht mehr benutzt wurde. Mein Schwiegervater lebte in einem Altersheim, ...
... obwohl er noch ganz gut beieinander war. Das Gebäude steht leer und hin und wieder nutzen es Jugendliche als Versteck. Einmal war sogar ein Obdachloser drin. Das Büro in dem Hans, mein Mann Stefan und die Programmierer arbeiten ist eine ältere Halle am Ende des Grundstückes. Ich wusste, dass wenn ich den hinteren rechten Eingang in die Halle nehme würde, dann konnte ich in das Büro von Hans kommen ohne dass Stefan mich von seinem Büro aus sehen konnte. Ich musste dann zwar durch den Vorraum in dem ich von den Programmierern gesehen werden konnte, die offene Arbeitsplätze hatten, aber das Büro von Stefan und Hans lagen auf entgegengesetzten Seiten der kleinen Halle. Ich war mir relativ sicher. Was passieren wenn ich das Büro erreichen sollte und wie ich wieder zurückkommen sollte, wusste ich allerdings auch nicht.
Ich holte einmal tief Luft, öffnete die Tür ging einen Schritt in die Halle hinein und erstarrte. Im Raum der Programmierer saßen und standen alle um einen grossen Fernseher herum, auf dem die Szene aus meinem Bad spiele. Ich hörte mich stöhnen. Gerade war die Szene in der ich mir die Zahnbürste besonders tief und heftig in meine Fotze schob. Die Hälfte der Männer spielten an ihren Schwänzen rum. Alle drehten sich zu mir um. Ich stand da wie zur Salzsäule erstarrt.
'Hallo Nutte' hörte ich Hans hinter mir sagen. Dieser Riese mit seinem massigen Körper stand plötzlich hinter mir und schob seine Pranke unter meinen Mantel und griff fest eine meiner Titten, die immer ...