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Die schwangere Leherin 3
Datum: 06.09.2017, Kategorien: Fetisch Hardcore,
... sagen? Augen sagen mehr als tausend Worte, aber den Blick in Ihre Augen hab ich ausgelassen. Wir standen vor ihrer Haustür. Sie schloss die Tür auf und sah mich einfach nur an. Ich ging mit. Ich drückte auf den Knopf. Der Fahrstuhl stzte sich in Bewegung. Die Tür ging auf. Tür zu. "Magst du mich jetzt haben?", fragte sie und lächelte. "Ja." Kaum das die Wohnungstür zu war, konnten wir es kaum erwarten uns die Klamotten vom Leib zu ziehen. Kaum das wir nackt waren griff sie nach meinem Schwanz und wichste ihn. Dann kam was womit ich nie im Leben gerechnet hätte. Natalie öffnete die Wohnungstür und meinte ich solle sie doch im Hausflur ficken. "Ich stöhne auch leise." Die Idee fand ich so geil, das ich nicht nein sagte. Sie postierte sich am Treppengeländer. Langsam ließ ich meinen Schwanz langsam in ihre feuchte Muschi gleiten. Sie drehte ihren Kopf zu mir und strahlte mich an. Mit langsamen Bewegungen fing ich an sie zu ficken. Meine Hände streichelten über ihren Bauch hoch zu ihren Milchtitten, die mir größer erschienen als bei unserem letzten Treffen. Die Möglichkeit jederzeit erwischt zu werden, machte die Sache so reizvoll das ich fast schneller abgespritzt hätte als mir das lieb war. Natalie stöhnte wirklich leise und genoß es einfach nur meinen Schwanz zu spüren. Sie begann sich vor und zurück zu bewegen. Ich stieß jedesmal nach, mußte aber aufpassen das das klatschen nicht zu laut wurde. Wieder drehte sie ihren Kopf zu mir und gab mir einen langen Kuß. Ich ...
... knetete ihre Milchtitten. Natalie mußte mich ein bißchen bremsen, sie wollte keine Spuren hinterlassen. Ich wollte es noch länger genießen in ihr zu sein ,aber meine Geilheit forderte sich endlich entladen zu dürfen. Natalie drehte sich zu mir und ich spritzte alles auf ihren Bauch. Wir gingen in die Wohnung zurück. Beide waren wir sehr begeistert von dem was wir gerade getan hatten. Die Dusche war dann sehr willkommen. Mit dem Blick auf die Uhr wurde mir bewußt das es Zeit wurde nach Hause zu gehen. Natalie fragte mich ob wir uns Freitag Abend sehen könnten. Ich sagte zu. Ich lief zügigen Schrittes nach Hause. Wenn Lukas kommt, wollte ich schon wenigstens da sein. Als Lukas die Tür aufschloss, stand ich gerade in der Küche und machte ihm noch was zu essen. Lukas trainierte seit etwa einem Jahr in Hohenschönhausen bei einem Eishockey Team. Er war mit sehr viel Leidenschaft dabei und das war mir wichtig, das er etwas hatte was ihm Spaß macht. Nach dem Essen, brachte ich ihn ins Bett. Ich saß danach noch auf der Couch und mußte daran denken was ich da vorhin erlebt hatte. Der Freitag nahte. Lukas fuhr mit meinem Bruder zu einem Auswärtsspiel des Eishockeyteams nach Mannheim. Ich machte mich bereit und verließ gegen acht die Wohnung. Unterwegs rauchte ich noch zwei Zigaretten, bevor ich bei Ihr klingelte. Natalie wohnte ,so wie ich, in einem dieser vielen elfgeschossigen Gebäude die hier zwischen neunzehnhundert fünfundsiebzig und neunzehnhundert neunundachzig entstanden ...