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Die schwangere Leherin 3
Datum: 06.09.2017, Kategorien: Fetisch Hardcore,
Es war kurz nacn dem letzten Treffen mit Natalie, als ich auf Arbeit im Pausenraum saß und gedankenverloren die Nachrichten las. So wirklich was spannendes war nicht dabei ,das mich interessiert hätte. Ich machte das Handy aus und legte es auf den Tisch. Die letzten warmen Sonnenstrahlen, ließen erahnen das der Winter nicht mehr weit weg war. Noch eine Woche und der September war vorbei. Es kam ein bißchen wehmut auf. Ich machte das Fenster auf und sah dem geschäftigen Treiben auf dem Gelände zu. Es ging hier immer zu wie in einem Bienenstock. Ganze Filmsets auf und wieder abgebaut. Irgendwo anders fiel die Klappe und an der anderen Ecke rief die Regie: "Schnitt" Der ganz normale Wahnsinn. Lukas rief an. Wir hatten einiges zu bereden. Natalie kann schweigen, ging es mir plötzlich durch den Kopf. Der Gedanke war plötzlich da und ich fühlte mich sehr seltsam dabei. Als ich aufgelegt hatte brauchte es eine Weile bis ich diesen Gedanken los wurde. Ich machte dann irgendwann Feierabend. Räumte mein Zeug zusammen und stellte es in meinen kleinen Raum den ich dort hatte. Eine Mischung aus Lager und Büro. Ich war früher zu Hause als gedacht. Ich hatte es von der Straßenbahn bis nach Hause es nicht mehr weit. Meine Schritte führten mich aber noch in den Supermarkt, da mir einfiel das ich noch so einiges einzukaufen hatte. Heute morgen hatte ich daran gedacht. Als ich dann die Werbetafel eines Discounters an der Haltestelle entdeckte fiel es mir wieder ein. Es war Feierabend ...
... Zeit und dem entsprechend voll. Mit einem vollem Rucksack und einem Beutel trug ich alles nach Hause. Ich sah auf die Uhr es war kurz nach sechs. Lukas war noch beim Training und nicht vor halb neun zu Hause. Ich weiß nicht warum, aber ich ging noch raus und lief in Richtung Schule. Überall in den Fluren war noch Licht. Die letzten Hortkinder wurden von ihren Eltern abgeholt. Ich mußte lächeln. Wie oft hatte ich das selber gemacht, als Lukas noch jünger war. Jetzt war er elf und auf dem Weg ein selbstständiger Mensch zu werden. Es dauerte nicht mehr lange und er würde wieder ein Jahr älter. Ich wolte gerade wieder umdrehen und nach Hause gehen, als sich eine der Türen öffnete und Natalie mit ihrer komischen Umhängetasche das Gebäude verlies. Ich blieb stehen. Sie lächelte als sie mich entdeckte. "Was machst du denn hier?" "Ich wollte noch ein bißchen spazieren. War ein bescheiden schöner Tag." "Schön das du da bist." Ich lächelte nur. "Darf ich dich mal was fragen?" "Ja natürlich." "Denkst du manchaml an eine neue Frau in deinem Leben?" Ich mußte tief durchatmen. Die Frage kam etwas plötzlich. "Nein, denk ich nicht drüber nach. Warum fragst du?" "Ich war nur ...vielleicht zu neugierig." Ich hatte durchaus Verständnis für Ihre Frage. Sie nahm meine Hand und hielt sie fest. Was denkt sie jetzt? Nicht das ich versucht habe das irgendwie zu begreifen, aber es war nicht das was ich wollte und vor allem nicht so schnell. Wollte sie mir damit etwas ...