1. Dämonenwelt


    Datum: 29.03.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Verschiedene Rassen

    ... Bett.
    
    Julia war dagegen noch immer in ihrem Verlangen und dem Keuschheitsgürtel gefangen. Alia hatte sie, während Hermetos ganze Aufmerksamkeit Maria gegolten hatte, immer weiter in ihr Sehnen nach einem Orgasmus hineingetrieben. Offensichtlich machte es ihr Spaß, Julia sich in ihrer unerfüllten Lust winden zu sehen. Sie hatte ein Lächeln im Gesicht, bei dem Julia sich nicht sicher war, ob es daherkam, dass sie sich mit Julia über ihre Empfindungen freute oder daher, dass es ihr Vergnügen bereitete, Julia den krönenden Abschluss immer weiter hinauszuzögern. Schließlich, als Julia glaubte, es keinen Moment länger aushalten zu können, öffnete auch Alia ihren Keuschheitsgürtel und führte Julia zu einem dermaßen explosiven Orgasmus, dass sie danach ihr Bewusstsein vorübergehend verlor. Als sie wieder zu sich kam, spürte sie, wie sie noch immer von Alia gestreichelt wurde, jetzt aber nur noch zärtlich entspannend. Glücklich schaute sie zu Alia auf. Dann sah sie zu Hermeto und Maria hinüber und sah im Wesentlichen das gleiche Bild. Hermeto hielt Maria in seinen Armen und streichelte sie zärtlich, während sie sich an seine Brust schmiegte. Schließlich standen alle vier wieder auf. Als Maria und Julia ihre Keuschheitsgürtel wieder angelegt bekamen, stießen sie einen leisen Seufzer aus, ließen es aber widerstandslos geschehen. „Das ist halt das harte Los einer Sklavin“, raunte Maria Julia mit einem Augenzwinkern zu, als diese mit leichtem Bedauern ihren Keuschheitsgürtel ...
    ... betastete. Beide grinsten sich an. „Und was ist mit mir“, sagte Alia mit gespielter Enttäuschung, während sie sich auf das Bett zurückfallen ließ. Sofort kamen Maria und Julia zu ihr und begannen, sie nach besten Kräften zu verwöhnen. Hermeto zwinkerte ihr zu und verließ das Zimmer. Schließlich wurde auch Alia von einem berauschenden Orgasmus durchgeschüttelt und schloss ihre beiden Sklavinnen in die Arme. Julia konnte sich nicht vorstellen irgendwo auf dieser oder der anderen Welt glücklicher zu sein.
    
    Marthas Abschied
    
    Als sie später gemeinsam ihr Abendessen einnahmen, fiel Julia auf, dass Martha noch blasser aussah, als in den Tagen zuvor. Sie aß auch kaum noch etwas. Hermeto und Alia warfen sich vielsagende Blicke zu. Nach dem Essen meinte Martha dann, dass sie sich jetzt wohl von ihnen allen verabschieden sollte. Sie gingen gemeinsam in einen großen, gemütlichen Raum. Zuerst wandte sich Martha Julia zu. „Wir haben uns ja noch nicht so lange kennengelernt. Ich möchte dir jedenfalls für deine Zukunft hier alles Gute wünschen. Und bitte gib unseren Herrschaften deine ganze Liebe und Hingabe. Sie sind es wirklich wert.“ Julia wusste nicht, was sie antworten sollte. Was sagt man jemandem zum Abschied an der Schwelle des Todes? Alles Gute für die Zukunft kann man ja schlecht wünschen. Obwohl sie Martha ja erst kurz kennengelernt hatte, traten ihr Tränen in die Augen. Sie nahm Martha kurz in den Arm und sagte ihr, dass sie sich ganz sicher gut um die anderen kümmern würde. Martha ...
«12...303132...52»