1. Ein Traum wird wahr


    Datum: 28.03.2019, Kategorien: Romantisch

    ... ich ihn dir schon." "Muß ich mich ausziehen, wenn ich da rauf muß?" "Erstmal nicht. Zuerst zeig ich ihn dir. Dann setzt du dich mal drauf. Dann kommen wir wieder hier hin, und ich zeige dir die Instrumente und sag dir, was ich damit mache." "Und dann?", fragte ich ängstlich. "Dann ziehst du dich ganz aus." "Ganz? "Ja, ganz. Damit ich sehen kann, wie weit dein Körper schon entwickelt ist. Brüste, Figur, Schambehaarung." Meine Birne explodierte fast. Und als sie dies sah, traf sie genau das Richtige. "Du rasierst dir deine Schamhaare?" Ich nickte. "Na, das macht nichts." Sie kam mit ihrem Kopf etwas näher und flüsterte: "Das mach ich ja auch." Dann lächelte sie du steckte mich damit an. Sie nahm meine Hand und nahm mich mit hinter den Vorhang. Und da stand er. Riesengroß, mit Schaufeln an beiden Seiten für die Beine. Ich klammerte mich unwillkürlich an ihren Arm. Sie ging mit mir um den Stuhl herum und erklärten mir, was sie alles daran verstellen kann. Dann setzte sie sich selbst darauf, hob ihre Beine und legte sie auf die Schalen. "So wirst du sitzen, während ich deine Scheide untersuche. Es dauert nicht lange. Beim ersten Mal schon, da ich deine Scheide ja noch nicht kenne." "Aber die sind doch alle gleich." "Nicht ganz, aber das erkläre ich dir noch. Setzt du dich mal rein. Keine Angst." Sie schaffte es wirklich, daß ich mich hineinsetzte. Als erstes verstellte sie den Sitz so, das ich bequem saß. Dann legte sie mein rechtes Bein in die Schale und verstellte sie. Dann ...
    ... das linke. Und so saß ich nun auf dem Stuhl, aber noch komplett angezogen. "Dann komm runter, ich zeig dir jetzt mal was ich womit mache und warum." Wir gingen wieder an ihren Schreibtisch. Hier zeigte sie mir alle Instrumente, die sie brauchte. Vor dem Spekulum hatte ich die meiste Angst. Ich war doch noch Jungfrau! Aber sie sagte mir, daß dies ein Spekulum wäre, was extra für Jungfrauen gemacht war. Sie zeigte mir auch den Unterschied zu einem normalen. "Dann zieh mal deine Bluse aus und deinen BH." Das ging ja noch. Und als sie meine Brüste sah, sagte sie: "Da kann ich ja nur neidisch werden." Ich glaube, daß dies der entscheidende Moment war, der meine Angst ganz vertrieb. Sie tastete dann meine Brüste ab und stellte keinerlei krankhafte Veränderungen fest. Sie fragte mich nach meinen sexuellen Erfahrungen, ob ich schon einen Freund habe und ob ich mit ihm in absehbarer Zeit auch schlafen wolle. Sie erklärte mir die einzelnen Arten der Verhütung, wie auch die Stellungen, bei denen ich beim ersten Mal keine Schmerzen haben würde. Und so ganz nebenbei sagte sie mir, daß ich mich komplett ausziehen solle, was ich auch tat. Ich beschrieb ihr Georg auf dem Weg zum Stuhl und während ich mich daraufsetzte, erzählte ich ihr, wie zärtlich er mich küßt. Erst als ich von ihr ein Handtuch auf meine Scheide gelegt bekam, merkte ich, daß ich schon drauf war. Etwas Angst stieg in mir auf, die sie aber gleich verjagte. Sie zeigte mir schließlich mit Hilfe eines Spiegels meine Scheide. So ...
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