1. Ein Traum wird wahr


    Datum: 28.03.2019, Kategorien: Romantisch

    ... mich erschreckt hatte, er kam auch noch an mein Gesicht heran. Ich fing wieder an zu zittern. Aber nicht vor Kälte. Wenn er wüßte, wie sehr ich ihn jetzt brauchte. Ich weiß noch, daß ich heulte, als ich einschlief. Am Morgen wachte ich als erster auf. Der Geruch es Heus, welcher von unter uns heraufkam, weckte mich. Es roch so gut. Ich stand auf und setzte mich zu Georg aufs Sofa. Richtig süß sah er aus, wenn er schlief. Schließlich ging ich ins Bad und wusch mich. Dann zog ich mich an. Im Wohnzimmer dachte ich, das es ein netter Scherz wäre, wenn ich ihm die Bettdecke fortziehen würde. Also tat ich es. Und dann sah ich es. Er hatte ein riesiges Zelt in seiner Schlafanzughose. Sein Penis mußte wohl riesig sein. Kichernd lief ich ins Schlafzimmer, als er mich sah.*
    
    Mit hochroten Köpfen sahen wir uns wieder. Sie kicherte. "Was soll das? Das ist nun mal so bei mir. Das passiert mir fast jeden morgen, wenn ich wach werde." "Aha." "Ja." "Einfach so?" "Ja." "Und an was hast du gedacht?" "An nichts." "Und das soll ich dir glauben?" "Du hast doch gesehen, daß ich geschlafen habe." Wir gingen zum Frühstück. Auf dem Weg dorthin kicherte sie noch öfters. Schließlich gab ich ihr einen Klaps auf ihren Popo. "Aua! Kleine Mädchen auf den Popo hauen. Das hab ich gerne." Sie ging weiter und ich gab ihr noch einen. "Au" Was sollte das denn! Ich hab doch jetzt gar nichts gemacht." "Du hast doch gesagt, daß du das gerne hast." Sie legte ihr Gesicht schmusend an meine Schulter und schaute ...
    ... mich mit ihren bezaubernden Augen von unten herauf an. "Aber das hab ich doch nur so gesagt.", hörte ich ihre zarte Stimme. Dann küßte sie mich. Das Frühstück wurde auch wieder draußen abgehalten. Danach gingen wir über das riesige Gelände. Herr Dröger hatte mir gesagt, daß ich dieses Wochenende nicht arbeiten müsse. Ich solle mich viel lieber um meinen hübschen Gast kümmern. Auf den Koppeln kamen uns die Pferde entgegen. Corinna hatte noch immer Angst und drückte sich fest an mich. Aber mehr und mehr verlor sie diese. Schade. Es dauerte nicht lange und ich fand Susi. Susi war das liebste und bravste Pferd von allen. Selbst Kinder die Angst hatten, ließ man auf ihr reiten. Sie war so vorsichtig, das noch nie etwas passiert war. Ich zog Corinna an den Holzzaun und ließ sie hinaufklettern. Dann lockte ich Susi an. Corinna weigerte sich aufzusteigen. Aber nach fast einer halben Stunde hatte ich sie überredet. Zögernd und zaghaft kletterte sie auf Susi, um danach stocksteif auf ihr sitzen zu bleiben, damit Susi sich ja nicht bewegte. Aber als ich zu einer Gruppe von Pferden ging, welche sich unter den Bäumen aufhielt, trabte Susi mit. Ängstlich hielt sich Corinna auf Susi. Ich suchte mir eines aus und kletterte hinauf. Dann ritt ich sehr langsam zum Hof zurück, Corinna auf Susi neben mir. Mittags waren wir zum essen zurück.
    
    *Er führte mich durch das große Gelände. Dann lockte er ein großes Pferd an. Es war zum Glück nicht so goß wie Diana. Sie hatte ein schönes hellbraunes Fell ...
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