1. Das Beste aus 10 Euro


    Datum: 28.10.2017, Kategorien: Schwule

    ... zahnlos an, während ihre eine Hand in Putzhandschuhen meinen Schwanz „liebkoste“. Die Putzfrau! Der Laden hatte geschlossen und ich lag noch hier. Daran hatte ich nicht gedacht.
    
    „Aufhören, bitte!“ flehte ich sie aus trockener Kehle an.
    
    Sie schien zu begreifen und ließ von mir ab. Es dauerte einige Zeit, bis ich ihr begreiflich machen konnte, das ich mich nicht selbst befreien konnte und wie sie mich befreien sollte. Sie sprach nicht meine Sprache. Doch irgendwann bekam sie das hin und ich stand mit zittrigen Beinen auf. Im grellen Licht der Neonlampen konnte ich mich in einem Spiegel betrachten. Mein Gesicht war übersät mit getrocknetem Sperma, in dem das eine oder andere Sack- oder Arschhaar klebte. Auf meine Stirn hatte jemand mit einem Filzstift „Blasmaul“ geschrieben. Meine Brustwarzen waren rot und blau geschwollen von der dauerhaften Behandlung. Mein Schwanz war eine Katastrophe. Fett geschwollen und dunkelrot hing er schlaff an mir herunter. Die geschwollene, fleischige Vorhaut bedeckte komplett die Eichel. Der Penisring war kaum zu sehen unter dem geschwollenen Gewebe. Meine nach wie vor abgebundenen Eier waren mittlerweile dunkelblau und wiesen sogar einige leichte Bisswunden auf. Irgendjemand hatte mir sogar auf meinen Unterschenkel seine Handynummer geschrieben.
    
    Ich war fix und fertig. Nachdem ich schmerzhaft die Hoden und Penisringen entfernt hatte, zog ich m ich an. Das Ganze unter dem abwertenden Blick der alten Putzfrau, was mir sehr peinlich war. ...
    ... Sie hatte wohl auch noch einige abfällige Bemerkungen für mich, die ich aber nicht verstehen konnte, da mir die Sprache fremd war.
    
    Nachdem ich meine Utensilien zusammen gesammelt hatte musste mir die Putzfrau noch die Eingangstür aufschließen und ich verlies unter ihrem strafendem Blick den Sexshop. Erst im Auto sah ich, dass es mittlerweile 23.30 Uhr war! Ich war also 12 Stunden in dem Pornokino gewesen! Und war fast die ganze Zeit „behandelt“ wurden.
    
    Die 10 Euro hatten sich diesmal wirklich gelohnt!
    
    Zuhause trank ich erst einmal gierig 2 Liter Wasser, was zwar meinen Durst löschte, aber nicht den Geschmack fremder Männer wegspülte. Ich ließ mir ein sehr heißes Bad ein und versuchte meinen überstrapaziertem Körper darin zu entspannen. Warmes Wasser quoll mir in den Darm, da sich meine Rosette noch nicht wieder ganz geschlossen hatte. Die Spermareste auf meinem Körper lösten sich langsam und trieben als kleine Inseln im Badewasser.
    
    Dieser Tag war der wohl geilste in meinem Leben. Mit geschlossenen Augen versuchte ich mich an die Details des Erlebten zu erinnern, aber es waren zu viele, um sich an alle zu erinnern. Nur die Gerüche und Geschmäcker der Fremden, die hatten sich in mein Gedächtnis gebrannt. Und ich versuchte mir zu jedem ein Gesicht auszumalen.
    
    Als ich mich an die Handynummer auf meinem Schenkel erinnerte, griff ich geistesgegenwärtig zu meinem Handy und speicherte sie ab. Man wusste nie, zu was so etwas noch nützlich sein konnte, dachte ich, wie ich ...