-
Das Beste aus 10 Euro
Datum: 28.10.2017, Kategorien: Schwule
Das Beste aus 10 Euro Endlich Samstag. Heute wollte ich mal wieder in mein bevorzugtes Pornokino fahren und ich hatte etwas Besonderes vor. Also war ich früh aufgestanden, um mich dann ausgiebig und großflächig zu rasieren. Untenrum natürlich. Dann noch ordentlich duschen und mich komplett einzucremen. Und los ging es. Das Pornokino öffnete samstags um 10.30 Uhr morgens und schloss um 23.00 Uhr. Nach einer Stunde Autofahrt kam ich um 11.30 Uhr dort an. Also rein durch den Sexshop und in den Kinobereich. Dort kannte ich mich schon gut aus. Ohne den gewöhnlichen Rundgang, um abzuchecken, wer sich dort so rumtreibt, ging ich direkt in den Raum meines Interesses. Es war ein ca. 20 qm großer Raum mit einem großen Fernseher an der Wand und einer Ledercouch an der anderen. Doch dort stand noch zusätzlich eine Art verstellbarer Gynäkologen Stuhl. Ich lehnte die Tür nur leicht an und zog mich sogleich komplett aus. Mein praller glänzender Schwanz sprang sofort hervor, als ich die Jogginghose herunter zog. Bereits zuhause hatte ich noch einen Penisring um meine Schwanzwurzel und einen Hodenring um meine glattrasierten Eier gezogen. Dies und die Vorstellung, was ich vorhatte, ließen ihn schon jetzt vor Geilheit pulsieren. Ich stellte den Stuhl noch nach meinen Wünschen ein: fast liegend und mit weit gespreizten Beinlehnen. Der Schwulenporno, der auf dem Fernseher lief, interessierte mich überhaupt nicht. Ich ölte mir den Schwanz und die Eier noch einmal übermäßig ein und legte ...
... mich dann in den Stuhl. Dort fixierte ich meine Fußgelenke mit den an dem Stuhl angebrachten Lederriemen. Zum Abschluss nahm ich noch meinen mitgebrachten Ballgag und legte ihn an. Zwei Paar Handschellen der besonderen Art, die man nämlich mittels Knopfdruck und nicht mit einem Schlüssel öffnen kann, legte ich noch provokativ auf meinen Bauch. Zu guter Letzt setzte ich noch meine Augenbinde auf und lehnte mich dann zurück. Und so wartete ich. Alleine das Warten war schon sehr geil für mich und meine Genitalien zuckten ab und an, ohne dass ich mich anfasste. Ich war schon sehr oft hier gewesen und habe das gemacht, was hier alle machen. Verstohlen durch die Gänge cruisen auf der Suche nach einem geilen Schwanz oder mehr. Vielleicht den einen oder anderen Schwanz abmelken oder blasen, um dann zum Schluss selber seine Rotze irgendwo hin oder in irgendwen rein zu spritzen. Doch so langsam ging mir das auf die Nerven. Mit meinen 40 Jahren gehörte ich zu dem „jüngeren“ Publikum an so einem Ort. Die meisten anderen waren, zum Teil erheblich, älter als ich. Eine Frau sah man hier so oft wie ein Einhorn. Aber durch mein Alter hatte ich nie Probleme jeden zu bekommen, den ich haben wollte. Aber die verstohlenen Blicke, das heisere Geflüster der stupiden Ansprechversuche nach der Marke “Na, ist das geil?“ waren mir dann irgendwann zu blöd. Auch das Verbiegen am Gloryhole wurde mir zu unbequem. Ich hatte auch keine Lust mehr mir fast die Finger zu brechen, nur um an alles heran zu ...