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Meine Fantasien Teil 3 – neue Erfahrungen
Datum: 28.10.2017, Kategorien: Anal BDSM Gruppensex
... schlug nun ins Gegenteil um. Ich war so dermaßen überreizt, dass ich Johnny beinahe schon anflehte damit aufzuhören. Doch ihn kümmerte mein Flehen nicht. Im Gegenteil! Ich konnte es kaum noch aushalten und brüllte mir die Seele aus dem Leib. Endlich hörte Johnny damit auf. „Willst du nun machen was ich von die verlange?“ fragte er. „Ja – ich mache alles was du willst. Nur bleib mir mit dem Ding fern!“ sagte ich erleichtert. Johnny machte mich los und gab mir die Peitsche zurück. Ich ging damit zu meinem Mann und holte aus. Er sah mich mit großen Augen an. Er konnte nicht glauben, dass ich es wirklich mache. Doch ich schlug ja nicht fest zu. Gerade so viel, dass er es spürt. Nach einer Weile schien es ihm sogar zu gefallen. Das stöhnen aus seinem Mund verriet mir seine kommende Lust. Auch sein Penis hing nicht mehr nur einfach so rum, sondern nahm sogar etwas Haltung an. „Das machst du gut.“ Meinte Johnny. „Du kannst ihn jetzt wieder losbinden. Wir wollen nun anfangen!“ Anfangen?? Ich dachte wir wären schon mittendrin! Ich war gespannt wie Johnny das meinte. Ich band meinen Mann los. Johnny führte ihn zu dem Bock auf dem ich vorhin festgeschnallt war. Allerdings musste er sich nun auf den Rücken legen. Auch ihm wurden Arme und Beine wieder festgebunden. Dann schob Johnny meinen Mann samt diesem Bock zu den von der Decke hängenden Ketten. Dann rief er mich zu sich und verlangte, dass ich meine Arme hinter meinen Rücken halte. Er band sie dort zusammen und befestigte ...
... eine dieser Ketten daran. Was ich nicht bemerkt habe war der Umstand, dass es sich hier nicht nur einfach um von der Decke hängende Ketten handelte, sondern um einen Kettenzug. Johnny fing an die Kette zu spannen. Immer höher und höher zog die Kette meine Arme noch oben. Ich musste mich dadurch weit vorbeugen, da es sonst zu schmerzhaft gewesen wäre. Dann spreizte Johnny meine Beine weit auseinander und fixierte sie mit einer Eisenstange welche an ihren Enden auch Lederschlaufen aufwies. Johnny drehte nun den Bock mit meinem Mann darauf so, dass mich mein Mann zur Gänze von der Seite sehen kann. Dann zog er sich aus und stellte sich nackt vor mein Gesicht. Er hielt mir seinen halb erregten Penis vor den Mund. Sogleich fing ich an ihn so gut es ging zu blasen. Es war nicht einfach für mich, aber ich tat was ich konnte. Mein Mann sah dabei zu. Es dauerte nicht lange bis Johnnys Schwanz seine volle Größe erreicht hat. Immer tiefer stieß er ihn in meinen Rachen. Ich begann schon stark zu würgen, da ließ Johnny von mir ab. Er stellte sich hinter mich und drang langsam aber stetig in meine Pussy ein. Er fickte mich ziemlich hart. So war ich es von ihm gar nicht gewöhnt. Aber es gefiel mir! Da war es wieder. Dieses Gefühl von aufsteigender Lust. Meine Pussy quittierte Johnnys Fickstöße mit lautem Schmatzen. Meine Pussy war triefnass. Auch meinem Mann schien es zu gefallen wie Johnny mich fickt. Sein Penis ragte plötzlich hoch auf und zuckte in unregelmäßigen Abständen. ...