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Meine Fantasien Teil 3 – neue Erfahrungen
Datum: 28.10.2017, Kategorien: Anal BDSM Gruppensex
... ich noch Gelegenheit genug mein Outfit zu präsentieren. Es machte mir unheimlichen Spaß die Blicke all der Männer zu spüren an denen wir vorbeigingen. Noch dazu mit dem Ei in meiner Muschi. Das vibrieren blieb ja nicht ohne Wirkung. Ich wurde schon ziemlich feucht in meiner Spalte. Als wir das Auto erreichten musste mein Mann hinten Platz nehmen. Ich saß vorne neben Johnny. Wir waren erst ein paar Minuten unterwegs da verlangte Johnny, dass ich meinen Rock ausziehe. Mir war das sehr unangenehm. Wir fuhren ja noch mitten in der Stadt! Als ich zögerte wurde Johnny plötzlich sehr ungehalten und wiederholte seinen Wunsch nochmal in einem bisher nicht gekannten Ton. Etwas eingeschüchtert folgte ich seinem Wunsch. Ich schlug die Beine Übereinander um wenigstens meine Schamlippen zu bedecken. Johnny aber gefiel das nicht und schob mir die Beine wieder auseinander. Seine rechte Hand beließ er nun auf meinen Schenkeln und begann sie sanft zu streicheln. Zusammen mit dem tobenden Ei in meiner Muschi machte mich das ziemlich spitz und so ließ ich es gerne geschehen. Meinem Mann auf dem Rücksitz machte das wohl nichts aus. Mit lüsternem Blick verfolgte er Johnnys Handeln. Bei Johnnys Haus angekommen mussten wir austeigen und uns sofort beide nackt ausziehen. Noch auf dem Hof. Johnny warf unsere Kleidung in den Kofferraum und schloss das Auto ab. Wir waren etwas verstört ob dieser Maßnahme, doch Johnny meinte, dass Kleidung für uns nun nicht mehr wichtig sei! Er führte uns ins ...
... Haus. Schon im Flur mussten wir uns hinknieen. Johnny legte jedem von uns ein Halsband um an dem eine Leine befestigt war. Von nun an sprecht ihr nur mehr, wenn ihr gefragt werdet, sagte Johnny. Mein Mann und ich nickten und waren gespannt was da auf uns zukam! Johnny brachte uns in die strenge Kammer. Es war ein unerwartet großer, düsterer Raum. Von der Decke hingen einige Ketten, an einer Wand war ein großes Andreaskreuz befestigt und in der Mitte stand so etwas wie ein Unterstellbock, etwa Hüfthoch mit vier Beinen welche auf Rollen standen. An jedem dieser Beine waren breite Ledermanschetten angebracht. Gleich daneben eine Holzpritsche. Richtig gruselig war das hier. Johnny verlangte, dass ich meinen Mann an dem Andreaskreuz festbinde. Als ich dies getan hatte reichte er mir eine Lederpeitsche und wollte, dass ich meinen Mann damit auspeitsche. Ich zögerte, ich wollte meinem Mann ja nicht wehtun! Johnny missfiel dies aber sehr. Er brachte mich zu dem Ding das aussah wie ein Unterstellbock. Ich musste mich auf den Bauch darauflegen und die Arme runterhängen lassen. Johnny band dann meine Arme und Beine an dem Bock fest. Ich konnte mich so überhaupt nicht mehr bewegen. Johnny fasste mir an die Muschi und zog das immer noch vibrierende Ei heraus. Stattdessen kam er mit einem großen Massagestab an und drückte ihn mir auf meine Pussy. Das Ding vibrierte so stark, dass es einfach zu viel war für meine schon gereizte Pussy. Was sich erst noch anfühlte wie ein nahender Orgasmus, ...