1. Strömlinge


    Datum: 06.09.2017, Kategorien: CMNF

    ... das beinahe vorhersehbare Unglück seinen Lauf nahm.
    
    Trotz aller Mühen und anatomisch überaus sehenswerter Verrenkungen verlor Elena plötzlich die Balance und stürzte mit einem spitzen Schrei sowie weit geöffneten Armen und Beinen nach vorn – direkt auf den hypnotisierten Schwachstromfacharbeiter zu. Und jener bekam in diesem Moment wohl erstmalig in seinem jungen Leben die immense Gewalt eines mittelschweren Starkstromschlages zu spüren.
    
    Elena schlang ihre Arme Halt suchend um seine knabenhaft schmalen Schultern, presste ihm ihre Brüste unwillkürlich ins pavianrote Gesicht und ihren Unterleib panisch gegen seine Pinoccio-Nase, die den Blaumann einer zusehends extremer werdenden Zerreißprobe aussetzte. Der so unvermutet heftig von einem nackten Weib Besprungene geriet sichtlich ins Wanken. Reflexartig schossen die Hände des gebeutelten Mannes nach vorn und landeten punktgenau auf dem knackigen nackten Hintern meiner Frau.
    
    In ritterlicher Manier, selbstredend nur Gutes im Schilde führend, grub der furchtlose Samariter seine zehn knochigen Finger tief in das feste junge Fleisch, ließ sie uneigennützig helfend über die beiden strammen Wölbungen gleiten und spreizte diese auseinander, um der Gestrauchelten das Leben zu retten.
    
    Während ich tiefgründige philosophische Überlegungen darüber anstellte, ob ich angesichts der Tatsache, dass hier vor meinen ureigensten Augen ein wildfremder Kerl den nackten Arsch meiner Frau betatschte und sich dabei immer tiefer zwischen ...
    ... ihren Backen verirrte, rigoros einschreiten müsse, bemerkte ich voller Entsetzen, dass diesem ludernden Subjekt ohnehin in Bälde das Lebenslicht ausgepustet sein würde.
    
    Elenas prächtige Liebesäpfel drückten sich nämlich kraftvoll auf dem gesamten Gesicht des gefährdeten Mannes platt und setzten somit seine Atmungsfähigkeit in Gänze außer Gefecht. Die Farbe seines pickeligen Teints veränderte sich allmählich vom Pavianrot ins Fliederlila und ich beschloss folgerichtig, regulierend einzugreifen und die Killerbrüste meiner Frau von ihrem potenziellen Tatort zu entfernen.
    
    Zunächst versuchte ich energisch, meine Hände zwischen Elenas Möpse und das unter deren griffiger Fülle komplett begrabene Antlitz unseres fortschreitend luftentleerten Gastes zu schieben, um einen Sauerstoff spendenden Hohlraum zwischen beiden Objekten erzeugen zu können. Dies misslang allerdings auf der ganzen Linie!
    
    Zwar konnte ich die jeweiligen Außenflächen von Elenas zu Quetschobst deformierten Brüsten drücken, schieben, kneifen, aber das bescherte mir nicht den geringsten Erfolg. Fast schien es, als seien die grobporige Pickelpelle des Jünglings und die zarte, samtene Haut der von mir so geliebten Freudenspender meiner Geehelichten durch „Kittifix“, diesem in jener fernen Zeit und in jenem fernen Land überaus prominenten Qualitätsklebemittel, unwiderruflich miteinander verbunden. Unverrichteter Dinge musste ich folglich meine Ersthelferaktivitäten im oberen Bereich der beiden sich Umklammernden ...
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