1. Jungfrauen kommen in den Himmel


    Datum: 22.03.2019, Kategorien: Romantisch

    ... und es abstellte, zu mir heran. "Ich hab da einen Film", fing sie an und ich konnte mir schon denken, was das für ein Film war. "den möchte ich gerne sehen. Aber der ist so gruselig." Gruselig? Ein Porno und gruselig? "Wie heißt der Film denn?" "Underworld." Den kannte ich schon. Aber daß der gruselig war, konnte ich mir nicht vorstellen. Nun, vielleicht für sie. Ich empfand das nicht so. "Können wir uns den anschauen?" "Natürlich. Warum nicht?" "Danke." Sie nahm die Fernsteuerung und der DVD-Spieler startete. Natürlich drückte sie sich bei den "Gruselszenen" eng an mich. Eine Hand legte sie während des Films auf meine Brust und verbarg sogar einmal ihr Gesicht auf meiner Brust. All meinen Mut zusammennehmend schob ich meinen Arm um sie herum und hielt sie so an mich gedrückt. Der Film lief noch keine 40 Minuten und sie küßte meinen Hals, schob ihre Hand an mein Gesicht. Mit ihr drehte sie meinen Kopf zu sich und küßte mich. Ich erwiderte zaghaft ihren Kuß. Sie mußte spüren, daß dies mein erster Kuß war. So, wie ich mich dabei anstellte. Erschrocken war ich etwas zusammengefahren, als ich ihre Zunge spürte. Da ich aber wußte, daß man sich "mit Zunge" küßt, öffnete ich mein Gebiß. Kaum hatte ich die Zähne auseinander stieß ihre Zunge in meinen Mund, als galt es feindliches Territorium zu erobern. Etwas mutiger geworden schob ich meine freie Hand um ihre Taille. Es dauerte aber nicht lange und sie schob diese Hand nach vorne auf ihr T-Shirt. Ich spürte durch den dünnen Stoff ...
    ... die Rundungen, sowie den BH in dem diese lagen. Vorsichtig drückte ich ihre Brust etwas, um sie gleich darauf wieder zu streicheln. "Das ist schön.", hauchte sie mir ins Ohr. Und während im Fernsehen das Blut floß, küßten wir uns sehr leidenschaftlich. Als sie sich das T-Shirt auszog und ich ihren weißen BH sah, war meine Jogginghose zum Zelt geworden. Ich streichelte nun über ihre halbnackten Brüste, sowie über ihren BH, während wir uns erneut küßten. Nur zu deutlich konnte ich ihr Zittern spüren, wußte aber nicht, ob es vor Kälte oder vor Erregung war. "Willst du sie sehen?", fragte sie plötzlich. Und da ich nicht gleich antwortete, fragte sie mich, was denn los sei. "Ich, ich hab das." "Was?", flüsterte sie. "Ich hab das noch nie gemacht." "Ich doch", fing sie an, verstummte aber um dann "Noch nie?" zu fragen. "Nein." "Auch das andere noch nicht?" "Was meinst du?" "Schlafen." "Nein. Ich bin noch Jungfrau." Sie lachte und mittendrin in ihrem lachen platzen zwei Stimmen hinein. Steve und Harry. "Noch Jungfrau! Der kleine ist noch unschuldig! Hä, Hä, Hä.", höhnten sie während Melanie sich ihr T-Shirt wieder anzog und lachend aufstand. "Hast du dir denn schon ins Höschen gespritzt?", höhnten sie weiter und Melanie kugelte sich förmlich vor lachen. "Ah, so ist das.", sagte ich mit hochrotem Kopf, stand auf und verließ das Haus.
    
    Erst als ich die Haustüre hinter mir ins Schloß fallen hörte und ihr Gelächter etwas dumpfer an meine Ohren drang schossen mir die Tränen ins Gesicht. ...
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