1. Liebe hat viele Seiten 7


    Datum: 21.03.2019, Kategorien: Fetisch Humor

    ... erwarten? Neue Schuhe, ein neues Kleid, selbst wenn es ein Designerkleid wäre von mehreren tausend Euro, das wäre ein Betrag aus Freds Portokasse. Ich müsste schon etwas höher gehen. So erklärte ich ihn, dass ich seinen Schwanz befreien würde, und er auf mir abspritzen darf, wenn er hunderttausend Euro auf mein privates Konto überweist. Das war ein Betrag für den sich Fred schon anstrengen musste, aber er konnte trotzdem ohne sein Arbeitskonto zu belasten mir alle zehn bis vierzehn Tage das Geld überweisen und durfte dafür einmal seinen Schwanz abwichsen.
    
    Neue Lover
    
    Ich hatte es mir nicht so schwierig vorgestellt einen neuen Lover zu finden. Bei den vielen online DateingSeiten müsste doch einer dabei sein, mit dem ich klar komme. Aber schon eine erste Sichtung zeigte viel Spreu und wenig Weizen. Kerle, die sadistische und dominante Bedürfnisse hatten, fielen sofort raus. Andere hatte eine so schlechte Rechtschreibung und eine so vulgären Stil, dass ich sie angewidert wegklickte. Manche zeigten nur ihren Penis, klar den wollte ich ja eigentlich, aber irgendwie war mir das zu wenig selbst für einen OneNight Stand. Und dann war die Frage der Entfernung, wer war gewillt zu mir zu kommen.
    
    Bei meinem ersten Date einigten wir uns auf eine Hotel auf halber Strecke zwischen uns beiden. Und der potente Stecher Mitte dreissig, entpuppte sich als leicht angegrauter Herr mit schütteren Haar, der mir sein Würstchen zwischen die Beine steckte und abspritzte, ehe ich so richtig wahr ...
    ... nahm, dass er eingedrungen war. Er bezahlte wenigstens die Hotelrechnung, aber ansonsten war das Treffen ein Reinfall.
    
    Ein Gutes hatte es allerdings, so vorgewarnt beschloss ich meine Dates beim ersten Mal nicht in mein Liebesnest einzuladen. Ein Treffen auf neutralem Grund fand ich besser, so konnte ich anonym bleiben und die Gefahr des Stalkings war doch etwas gebannt. Deswegen legte ich mir eine Pseudonym zu, als Lois Lane verabredete ich mich mit ihnen.
    
    Es war sicher eine gute Vorsichtsmaßnahme, denn die weiteren Dates waren genauso wenig erfolgreich. Der stramme Hengst hatte nur ein Wienerle zwischen den Beinen hängen. Der ausdauernde Ficker machte schon beim ersten Mal schlapp, das reife Semester schnaufte und ächzte, dass ich Angst hatte, er bekommt einen Herzanfall.
    
    Es hätte ja so gehen können. Die meisten Treffen brachten auch eine Ladung Sperma, die Fred von meiner Fotze schlecken konnte und mit einigen Ausschmückungen war die Geschichte von dem Treffen auch annehmbar, zumindest Fred geilte sich daran auf. Aber soviel Phantasie hatte ich auch nicht um das jeden Tag zu machen. Manchmal sagte ich auch Fred, dass der Sex mit ihm wesentlich befriedigender ist, als mit diesen Typen. Aber er wollte das nicht glauben.
    
    Ich hätte ja aufhören können, aber inzwischen gab der Sex mit fremden Männer auch mir einen gewissen Kick.
    
    In dieser Situation kam mir wieder meine Freundin Birgit zur Hilfe. Sie riet mir es einmal in einem Swingerclub zu versuchen. „Da kannst ...