Liebe hat viele Seiten 7
Datum: 21.03.2019,
Kategorien:
Fetisch
Humor
... viermal pumpte er seinen Samen in das Kondom. Robert zog sich sofort aus mir zurück. Er rollte das Kondom ab und verknotete es.
Ich war auf einer Welle der Erregung gesurft und mit einem Mal, wie abgeschnitten, hörte Robert auf. Ratlos, verwundert lag ich im Bett. Robert warf das gefüllte Kondom auf meine Bauch. „Da, gib das deinem Alten, dass er es auflecken kann. Ich bin nicht eure Melkkuh.“ Damit sammelte er seine Kleidungsstücke auf und zog sich schnell an. An der Türe drehte er sich noch einmal um. „Ruf mich nicht mehr an. Ich will nichts mehr mit euch zu tun haben.“
Ich lag perplex auf dem Bett. So was hatte ich nicht erwartet. Schon gar nicht, dass ich jetzt als unbefriedigte Frau zurückgelassen werde.
Als ich mich etwas gefasst hatte, stand ich auf. Ich ging an den Schrank zu Fred. Er hatte wie ich es erwartet habe, ein gefülltes Kondom an seinen Schwanz hängen. Ich löste seine Fessel und zog ihn aus dem Schrank. „Egal was du sagen willst, du fickst mich jetzt.“ befahl ich ihm und legte mich aufs Bett. Ich zog Fred das Kondom vom Schwanz und leerte es auf meine Möse. „Genausoviel will ich, dass du jetzt in mein Loch spritzt.“
Fred kniete sich genauso wie vorher Robert zwischen meine Beine und führte seinen Schwanz ein. Er war nicht kleiner und er war nicht größer und er flutschte genauso wie sein Vorgänger. Ich stellte mir all die romantischen Abende vor, die ich mit Robert erlebt hatte, den sanften und den harten Sex. Und ich dachte an Fred, wie er mich ...
... so zärtlich zu den Höhepunkten geleckt hat, wie er voll von Geilheit meinen Erzählungen gelauscht hat, und wie er jetzt seinen Samenspender in meine Gebärhöhle einführte. Es war kein Tsunami der Erregung, aber ein wohlig warmes, vertrautes Gefühl, das mich durchwogte. Fred beugte sich vor, er massierte meine Titten, er küsste sie, küsste meinen Hals, küsste meine Nase, küsste meinen Mund. Und seine Schwanz tanzte in meine Muschi und lud seinen Samen dort ab.
Ich musste es nicht sagen. Fred rutschte nach unten und leckte meine Möse sauber und saugte seinen Samen aus meiner Lustgrotte. Es war ein zufriedenes Gefühl der Erfüllung, was sich in mir breit machte. Ich zog Fred zu mir hoch und wir kuschelten zusammen auf dem Bett.
Mit Fred zusammen benutzte ich zum ersten Mal die Dusche. Als ich ihn abfrottierte, legte ich ihn wieder den Peniskäfig an. Dann holte ich den Champagner aus dem Kühlschrank, den ich zur Feier des Tages dort deponiert hatte. Wir prosteten uns zu. „Glaube nicht, dass das jetzt jedesmal so geht.“ sagte ich zu Fred. „ich werde mir neue Lover suchen. Und du wirst mit Schmerzen und mit Geilheit zuschauen müssen, wie sie mich nehmen. Und alles was du darfst, ist danach ihren Samen von meiner Fotze zu lecken.“
Aber noch etwas anderes war zu bedenken, wann sollte ich Freds Schwanz wieder frei lassen? Die Geschichte mit dem Liebesnest hatte mir gezeigt, dass ein verschlossener Penis ein echter Ansporn sein kann. Aber was sollte ich als Gegenleistung von ihm ...