Der Hochschulprofessor Teil 15
Datum: 27.10.2017,
Kategorien:
BDSM
... du vor Entsetzen sterben". Zu ihm sagte er, „spiel ruhig an seinem Schwanz. Du kannst ihn auch wichsen und spritzen lassen, wenn du sehen willst wie der Herr Professor spritzt. Außerdem wirst du merken, dass er immer heftiger leckt je mehr er sich dem Spritzen nähert". Der Gast beugte sich vor um an meinen Schwanz zu kommen. Dabei öffnete sich seine Kerbe noch weiter und ich leckte jetzt genau auf seinem Arschloch. Dann fing er an mich zu wichsen. Oh Gott, das würde ich nicht lange aushalten. Ich spürte wie ich blitzartig steif wurde. „Da siehst du mal was der Herr Professor für eine Sau ist", erklärte Thomas, „er leckt einem völlig Unbekannten den Arsch aus und wird auch noch geil dabei". Dann flüsterte er in mein Ohr, „richtig rein in das Loch mit deiner Zungenspitze". Ich gab mir Mühe und presste mit aller Kraft meine Zungenspitze direkt in das Loch. Ich hörte auch ihn stöhnen. Aber langsam bekam ich nichts mehr mit, Funken vor meinen Augen ein Ziehen in den Lenden, dann spritzte ich in hohem Bogen in die Luft.
Ich kannte die Regeln und obwohl ich schnell abkühlte, leckte ich weiter fest durch die Kerbe bis sich der Gast erhob. Dann die Stimme von Thomas, „und nun weit den Mund auf, Professor". Ich öffnete weit den Mund. Es dauerte ein bisschen dann plätscherte warmer, salziger Sekt in meinen Mund. Ohne den Mund zu schließen schluckte ich brav und gewissenhaft. Als es aufhörte befahl Thomas, „lass den Mund weit auf, bis ich anderes befehle". Ich gehorchte. Ein leises ...
... Getuschel war wieder zu hören und Wichsgeräusche. Dann hörte ich Thomas zu ihm flüstern, „komm lass dich gehen, du darfst spritzen". Dann ein gurgelndes Jammern und ich spürte Sperma in meinen Mund spritzen. Gehorsam hielt ich meinen Mund weit auf bis Thomas befahl, „schluck es runter, Professor". Ich schluckte und konnte endlich den Mund schließen. Ich hörte Thomas mit dem Gast sprechen und er sagte, „ich hoffe es hat dir gefallen. Du kannst mir auch deine Freunde schicken. Oder selbst wiederkommen. Vielleicht würde es dir ja gefallen ihn dir noch mal richtig vor zu nehmen. Oder wenn du nicht selbst willst kannst du auch morgen bei seinem ersten Spezialtraining zusehen". Offensichtlich hatte der Gast genickt, denn Thomas fuhr fort, „Ok, abgemacht. Morgen um 15:00 Uhr an der gleichen Stelle. Aber da wird er keine Augenbinde tragen, das wollen wir nicht. Aber ihm wird das peinlicher sein wie dir, denn er kann es niemanden erzählen, du aber jedem der euch kennt. Dann klappte die Tür und Thomas zog mir die Augenbinde ab.
Grinsend sagte er zu mir, „das hast du schön brav gemacht. Beim morgigen ersten Training wirst du erst mal ermessen können wie wichtig es war die die Augen zu verbinden. Sonst hätte ich dich extrem prügeln müssen ehe du das alles bei ihm gemacht hättest. Und denk dran, ich werde dich morgen als erstes eine stark verschmutzte Kerbe lecken lassen, wenn ich ihn reinhole. Wehe du zögerst oder unterbrichst dein Lecken, wenn er in dein Sichtfeld kommt. Du musst den ...