Der Hochschulprofessor Teil 15
Datum: 27.10.2017,
Kategorien:
BDSM
... für Informatik". Die drei brachen in Gelächter aus und eine anderer sagte, „da hätten wir uns ja beinah normal kennen gelernt, denn seit wenigen Tagen studieren wir dort". "Zeig uns deine Votze", verlangte der Dritte. Mit leicht rot anlaufendem Kopf drehte ich mich um, bückte mich und zerrte die Arschbacken weit auf. „Hat ein geiles Loch, der Herr Professor", sagte einer der Jungs. Dann durfte ich mich wieder umdrehen und die Jungs verschwanden zu meiner Erleichterung.
Aber die Erleichterung war nur von kurzer Dauer. Es dauerte nicht lange und die Drei kamen zurück. Grinsend eröffnete mir der Erste, „wir haben dich angemietet. Zieh das Hemdchen aus und komm mit". Ich gehorchte schweigend und folgte den dreien. Schnurstracks ging es auf die Spielwiese was mir sehr unangenehm war. Auf dem Weg dahin wurde mir noch genauestens erklärt wie ich mich zu verhalten hatte.
Ich betrat die Spielwiese nackt und hockte mich gleich hin meinen Arsch schön hochreckend. Ich hörte wie die drei miteinander tuschelten und sich dabei auszogen. „Was haben wir denn hier", fragte einer scheinheilig. Wie abgesprochen rief ich laut „die geile Professorenschwuchtel. Ich bitte darum hart gezüchtigt und danach brutal in Arsch und Mund gefickt zu werden". Mir war absolut nicht wohl dabei und ich hatte recht damit, es dauerte nicht lange und der erste Schlag klatschte mit voller Wucht auf meinen hochgereckten Arsch. Ich brüllte sofort laut auf, denn ich wusste, dass man das von mir erwartete.
Ein ...
... anderer Sichtwinkel
Paul Fahlbusch, Ein Student, 18 Jahre alt. Sehr wohlhabend.
Mein Gott, der Besuch dieses Clubs, oder wie man das nennen wollte, war die beste Idee die Jürgen jemals hatte. Gut es war nicht ganz billig, deshalb waren die Infos von Jürgen ja auch nur theoretisch und vom Hörensagen, denn er hätte das Geld dafür nicht gehabt. Aber ich muss sagen, jeder Euro hatte sich gelohnt. Dass wir nun auch noch auf einen ehemaligen Professor unserer TU trafen, damit hätte niemand gerechnet. Stellvertretend für die anderen Profs, der TU vor allem für die blöde Direktorin Prof Mohnhaupt, konnten wir uns endlich abreagieren. Es war nicht leicht, wenn man bisher immer gewohnt war, dass alle vor einem buckelten weil mein Vater halt sehr reich war, die täglichen Demütigungen auf der TU zu ertragen. Ich hatte mein Abitur notenmässig mit kleinen Zuwendungen verbessert. Aber das fiel schnell auf und ich wurde häufig an der Tafel blamiert. Nun konnte ich es jemanden stellvertretend heimzahlen. Jürgen hatte die ersten 6 Schläge verabreicht und reichte mit den Ledergürtel.
Fast hätte ich vor Aufregung abgespritzt als ich das erste Mal mit aller Kraft auf den nackten Arsch schlug. Die Sau zappelte, brüllte und heulte aber darauf nahmen wir keine Rücksicht. Auch Micha kam noch dran und letztendlich war sein Arsch eine einzige rot angeschwollene Fläche. „Leg dich auf den Rücken, du Sau", fauchte ich ihn an. Jammernd gehorchte er. Micha und Jürgen zogen seine Beine hoch zum Kopf. ...