»Lena« - kapitel 3: Die Schmetterlinge in mir
Datum: 20.03.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... hat.
»Na da kann es aber einer kaum abwarten.« Lena nimmt die erste Klammer in die Hand und setzt sie an meiner linken Brustwarze an. Ein scharfer Schmerz durchfährt meinen ganzen Körper, als Lena die beiden Schenkel der Klammer zusammendrückt. Mein Oberkörper verkrampft sich.
Der Druck auf meine Brustwarze wird noch einmal erhöht, als sie den Ring, der die Klammer spannt, fest zieht. Ich beiße auf meinen Knebel, möchte schreien, dabei kommt aber nicht mehr, als ein gemurmeltes »Hmpf« aus mir heraus.
»Stell dich nicht an, wie ein kleines Mädchen!«, Lenas Stimme wirkt streng. »Die Klammern sind noch nicht einmal zu einem Viertel angezogen.« Langsam legt sich der Schmerz, der in Schüben durch meinen Körper jagt etwas. Lena lässt mir wieder einmal keine Zeit zum durchatmen und ehe ich mich versehe, ist auch meine rechte Brustwarze mit einer Klammer versehen.
Lena scheint zu merken, dass ich mich an den Schmerz gewöhne. Sie nimmt die erste Klammer noch einmal zwischen ihre Finger und drückt noch etwas fester zu. Ich stöhne wieder in meinen Knebel, mein Oberkörper verkrampft sich erneut. Lena spannt die Klammer noch etwas fester und wiederholt die selbe Prozedur mit der anderen Klammer.
»Wie empfindlich deine Nippel doch sind.« Ich schnaufe noch immer wie eine Dampflok und habe das Gefühl, dass der Schmerz dadurch etwas erträglicher wird. »Wusstest du, dass die Brustwarzen mit ungefähr achtzigtausend Nervenenden zu den empfindlichsten Stellen am ganzen Körper ...
... gehören?«
»ja, ich merke es!«, möchte ich herausschreien. Stattdessen bin ich zum Schweigen verdonnert. Lena nimmt eine der Klammern zwischen Daumen und Zeigefinger.
»Wenn du wüsstest, was ich sonst noch so alles im Seminar gelernt habe, um dich gefügig zu machen.«, führt sie ihren Monolog fort. »Aber ich denke, das wirst du schon noch herausfinden.«
Langsam aber doch mit Nachdruck bewegt sie die Klammer etwas. Nur ein Stück weit und doch ist der Schmerz, den ich dabei empfinde so intensiv. »Das ist übrigens noch nicht einmal das halbe Potential der Klammern. Möchtest du das ganze Potential erleben?« Ich stöhne in meinen Knebel und schüttle meinen Kopf. »Das dachte ich mir. Dann würde ich an deiner Stelle jetzt alles tun, um meine Gunst zu erlangen.«
Lena lässt von meinen Nippeln ab. Sie streift mir das Kleid wieder über meinen Körper. Dabei bleiben die Klammern daran hängen und bewegen sich etwas. Sofort bäumt sich wieder mein ganzer Oberkörper auf. »Ups!«, kommentiert Lena und zupft etwas am Kleid.
»Ich muss gestehen, dass mir die Situation gerade ein kleines bisschen gefällt. Es gefällt mir, wie du hier gerade vor mir kniest und nur von meinem Willen abhängig bist. Es gefällt mir, dass du mir nicht widersprechen kannst. Du, der doch normalerweise so gerne alles ausdiskutiert. Es gefällt mir, dass deine Lust mir alleine gehört. Und nicht zuletzt gefällt es mir, dich so in der Hand zu haben.”
Ich spüre, wie die Leine, die noch immer an meinem Halsband befestigt ...