Freunde
Datum: 27.10.2017,
Kategorien:
Transen
... zarte, wohlgeformte Rosette einzucremen. Dann schob sie ganz langsam einen Finger hinein. Melanie stöhnte vor Lust und unterbrach für einen kurzen Moment ihre Liebkosung meines Gemächtes. Ich schmeckte, wie sie noch feuchter wurde und versenkte die Zunge in ihrem Liebeskanal, was sie zu weiterem Stöhnen veranlasste.
Ganz vorsichtig schob Maria ihren Finger immer weiter vor. Als sie ihn voll versenkt hatte, ließ sie ihn einen Moment ruhen, damit Melanies Muskeln darum entspannen konnten. Dann zog sie ihn ebenso langsam wieder hinaus und wiederholte das gleiche mit zwei Fingern. Wieder stöhnte Melanie vor Lust und ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, nur um ihn sofort wieder umso intensiver zu saugen. Sie musste sehr erregt sein, was ich auch an ihrer inzwischen sehr nassen Lustspalte merkte, die ich weiter intensiv mit Zunge und Lippen bearbeitete.
Maria cremte jetzt ihren Penis ein und setzte ihn an Melanies inzwischen intensiv glänzende Rosette an. Ich machte ihr etwas Platz, indem ich den Kopf ein Stück zurückzog und vorsichtig Melanies deutlich geschwollene Klitoris einsog und mit der Zunge streichelte.
Deutlich konnte ich aus dieser Position sehen, wie Maria sanft nach vorne drückte und Melanies Rosette unter dem Druck erst ein Stück zurückwich und sich dann plötzlich öffnete, um ihre Eichel einzulassen, die nun ganz langsam in Melanie verschwand. Melanie stöhnte vor Lust laut auf und warf den Kopf in den Nacken. Dabei bewegte sie ihr Becken so heftig, ...
... dass auch ich einen Moment unterbrechen musste, sofort aber neu ansetzte. Nachdem sie sich an das Gefühl von Marias Penis in ihrem süßen Po gewöhnt hatte, widmete auch Melanie sich wieder ausgiebig meinem Schwanz.
Ich konnte sehen wie Maria nun sehr gefühlvoll vorschob, immer wieder Pausen einlegte oder ein Stück aus Melanie herausglitt. Die schien in der Tat sehr eng gebaut zu sein, weshalb sie diese langsame Vorbereitung wohl brauchte. Und Maria wusste das.
Dann aber war sie komplett in ihr. Ich konnte sehen, wie Maria etwas presste um sicherzustellen, dass sie am Anschlag war und gleichzeitig spüren, wie Melanie mit ihrem Becken dagegen hielt. Ruhig verharrten die beiden so für einen Moment, dann begann Maria ganz sachte, Melanie zu stoßen. Da sich deren Becken dadurch immer ein Stück vor und zurück bewegte, strich ich nur noch mit der Zunge über Melanies Klitoris und Lustspalte. Melanie war jetzt so erregt, dass sie nur noch genüsslich stöhnen und sich mir nicht mehr widmen konnte. Sie kniete mit hängendem Kopf und genoss schwer atmend ihre Lust. Für mich war es aber auch erregend genug aus dieser Nähe zu sehen, wie Marias perfekter Schwanz in Melanie hinein- und dann wieder hinausglitt und die sich ihr lustvoll entgegenschob, um ihn möglichst tief aufzunehmen.
Zu gern hätte ich aus dieser Nähe gesehen, wie Maria ihr "Glücksserum" durch ihre deutlich angeschwollene Harnröhre kraftvoll in Melanie hineinschießt. "Stellungswechsel" rief sie da aber, zog sich aus ...