1. Freunde


    Datum: 27.10.2017, Kategorien: Transen

    ... hatte ich das gerade wieder beim sechzigsten Geburtstag meines Vaters zu hören bekommen.
    
    Bislang war es immer die beste Strategie gewesen, ehrlich zu meinen Eltern zu sein. Wenn ich als Kind ein Problem hatte, hatten sie es sich immer ruhig angehört, meist eine vernünftige Meinung dazu gehabt und mich anschließend immer unterstützt und zu mir gehalten.
    
    Meine erste Überlegung war daher, meinen Eltern einfach die Wahrheit zu sagen.
    
    Vielleicht so: vor einigen Monaten wollte ich einmal ausprobieren, wie Sex mit einer Transsexuellen ist, also wie es ist, ihren Schwanz in mir zu spüren und ihr Sperma aufzunehmen. Ich habe mich deshalb mit einem sehr attraktiven TS-Escort-Girl getroffen. Das war so toll, dass ich danach einen einwöchigen Sexurlaub mit ihr gebucht und weitere tolle Erfahrungen gemacht habe. Dabei habe ich mich in sie verliebt und seit kurzem sind wir ein Paar. Sie ist Studentin und kommt aus Venezuela. Momentan lebt sie noch mit einer Lesbe zusammen und die beiden schlafen auch ab und zu miteinander, aber nur wie Schwestern und die Lesbe nimmt natürlich die Pille.
    
    Genau an dieser Stelle wurde mir klar, für meine Eltern brauchte ich dringend einen Plan B.
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