1. Freunde


    Datum: 27.10.2017, Kategorien: Transen

    ... sie, so dass wir in die 69 gelangten und sie meinen Schwanz jetzt auch zärtlich verwöhnen konnte. Dabei strich sie mit dem Finger immer wieder sanft durch meine Pospalte und über meine Rosette, was jedes Mal einen Lustschauer durch meinen Körper schickte und mich zum Stöhnen brachte.
    
    Plötzlich ging die Schlafzimmertür auf und blendendes Licht vom Flur fiel hinein. Wir blickten beide auf und drehten den Kopf zur Tür. Dort stand Melanie in einem kurzen Negligé, unter dem sich ihre wohlgeformten Kurven sehr schön gegen das Flurlicht abzeichneten. Sie schaute uns ungeachtet unserer eindeutigen Position ohne jede Scham an und sagte „Nun ihr Turteltauben. Das ist ein Altbau, ich kann nebenan alles hören. Sexuell ausgetrocknet wie ich bin, halte ich das nicht aus, ohne verrückt zu werden. Kann ich nicht einfach mitmachen?" Eine klare und entwaffnend eindeutige Frage, wie von ihr nicht anders zu erwarten war.
    
    Ich war total überrascht, Maria offensichtlich jedoch nicht. Sie sagte nur „Wenn Lucas nichts dagegen hat, kannst Du von mir aus mitmachen. Sonst hast Du morgen wieder den ganzen Tag schlechte Laune."
    
    Tatsächlich schien meine Meinung dann aber keinen wirklich zu interessieren, denn Melanie kam sofort und ohne eine Reaktion von mir abzuwarten ins Zimmer, schloss die Tür hinter sich und schlüpfte aus dem Negligé. Obwohl das Licht der Nachttischlampe wirklich nicht hell war, konnte ich sofort erkennen, dass Melanie einen wunderschönen, weiblichen Körper hatte. Nicht zu ...
    ... dick und nicht zu dünn, sehr schöne Brüste und wunderbar glattrasiert. Sie kletterte zu uns aufs Bett und küsste als erstes Maria zärtlich auf den Mund, dann fingen beide an, sich zu streicheln.
    
    Schnell wanderte Melanie jedoch Marias Körper hinab und liebkoste im Liegen deren Schwanz genauso zärtlich, wie ich es eben getan hatte. Ich selbst war noch etwas überrascht von der Situation und lag deshalb etwas verloren neben den beiden. Melanie ließ daraufhin kurz von Marias Schwanz ab, schaute mich an und sagte „Du weißt aber schon, was eine Vagina ist, gell?" Ich verstand den Hinweis und begab mich mit dem Kopf zwischen ihre Beine, die sie jetzt weit spreizte.
    
    Wie ich feststellte, hatte Melanie eine wunderschöne Vagina. Gerade, wie mit einem Lineal gezogen, mit zartrosa Schamlippen und einer schönen Klitoris. Ich streichelte mit der Zunge sanft darüber und schmeckte ihren zu Laufen beginnenden Lustsaft. Seit Monaten hatte ich das nicht mehr getan und es war köstlich. Meine Zunge spielte mit ihrer Klitoris, ich sog sie leicht in den Mund und konnte an den Zuckungen ihres Beckens merken, wie Melanie das gefiel. Dann spaltete ich mit der Zunge ihre Schamlippen und drang so tief ich konnte in ihren Lustkanal ein. Wieder zuckte Melanie und drückte mir ihr Becken entgegen.
    
    In der Zwischenzeit hatte Maria wieder meinen Schwanz in den Mund genommen und bearbeitete ihn sehr zärtlich, indem sie ihn abwechselnd bis zum Anschlag aufnahm und dann wieder mit der Zunge streichelte.
    
    So ...
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