1. Penny Starlight Ch. 06


    Datum: 27.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Hose herunterzogen und in den Eingriff seines Slips glitten.
    
    "Himmel, jaaa," seufzte Sven leise, während ich sein langes, dickes Ding ans Tageslicht beförderte. Unter den sanften Streicheleinheiten meiner zierlichen Hand wurde Svens Bolzen dann auch mit atemberaubender Geschwindigkeit sehr hart und steif.
    
    "Ist der nicht klasse?" gackerte ich los, und auch Lina konnte sich ein vielsagendes Grinsen nicht verkneifen, als ich Svens Vorhaut hinter den prallen, purpurnen Kopf seines Schwanzes zurückzog, was unserem hageren Sportsfreund erste leise Seufzer des Wohlbehagens entlockte. Lina küßte ihren Boyfriend sanft auf den Mund und ließ nun auch ihre Rechte in Svens Schritt wandern.
    
    "Himmel, ihr macht mich wahnsinnig!" stöhnte der süße Bengel gequält auf, als Lina und ich sein dickes, stocksteifes Glied mit vereinten Kräften streichelten und kitzelten. Angesichts dieser heißen Massage konnte jetzt auch Sven nicht mehr länger an sich halten. Als Linas Lippen sich wieder von den seinen gelöst hatten, zog er mich an sich und küßte mich zärtlich, während seine Hand unter mein Top glitt und meine kleinen, aber feinen Brüste streichelte, bis auch ich vor Verlangen seufzte.
    
    Jetzt wurde die Sache allmählich interessant. Sven hob unwillkürlich den Hintern, als Lina und ich uns anschickten, ihm die Hose mitsamt dem Slip vom Leib zu reißen. Seine teuren Sneakers und die Socken hatte ihm seine geschäftige Freundin schon vor Minuten ausgezogen.
    
    Ich knöpfte derweil mit ...
    ... fliegenden Fingern sein Poloshirt auf, zog es ihm kurzerhand über die Ohren und ließ das Unterhemd folgen.
    
    "Meine Güte, ihr geht vielleicht ran!" stöhnte Sven selig, lehnte sich entspannt auf dem Bett zurück und ließ seine prachtvolle Standarte stolz und arrogant von seinem Unterleib emporragen.
    
    "Oh, Mann! Oh, Mannomann!" hauchte er überwältigt, als Lina und ich unvermittelt von ihm abließen, auf flinken Füßen elegant durch das Zimmer tänzelten und uns dabei mit betont lasziven Bewegungen unserer Tops, unserer Jeansröcke und unserer Slips entledigten. Schuhe trugen auch wir zwei schon seit einer geraumen Weile nicht mehr.
    
    "Oh, Girls, ihr seid einfach phantastisch!" jubelte Sven, als wir ihn, nunmehr splitterfasernackt, abermals in unsere holde Mitte nahmen.
    
    Voll geiler Gier ließen wir unsere warmen, sanften Hände über die makellose Haut seines schlanken, durchtrainirten Sportlerkörpers wandern, unsere Lippen und unsere Zungen umwarben und umschmeichelten seinen Mund, bis Sven schließlich wild und fordernd mit jeder von uns schnäbelte, zumal sich unsere sanft fummelnden, streichelnden und reibenden Finger erneut mit dem inzwischen hammerharten Wunderbaum zwischen seinen Schenkeln beschäftigten.
    
    Sven stöhnte laut auf, als Lina und ich uns in seinen Schritt herunter beugten und sein vor Geilheit pulsierendes Glied von beiden Seiten mit unseren Zungen kitzelten.
    
    "Großer Gott, was für ein scharfes Blaskonzert!" keuchte er "Und das auch noch in Stereo! Mensch, Lina...das ...
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