Penny Starlight Ch. 06
Datum: 27.10.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Kapitel 7: Zwei gegen einen
Als Sven ein paar Abende später zu seinem nächsten Date bei Lina eintraf, staunte er nicht schlecht, als er auch mich auf dem Zimmer seiner Freundin vorfand.
"Überrascht?" fragte Lina ihren schlanken, rothaarigen Boyfriend, woraufhin bei diesem plötzlich nicht mehr nur die Haartracht, sondern auch das Gesicht in einem flammenden Rot leuchtete. Das sah so komisch aus, daß ich unwillkürlich losprusten mußte.
"So, und jetzt gibst du mir wohl den Laufpaß!" wandte sich Sven resigniert an Lina. "Und ich muß zugeben, daß du damit absolut im Recht bist! Es ist wirklich schauderhaft von mir, dich mit Pernilla betrogen zu haben!"
"Ach, wirklich?" schaltete ich mich ein. "Ich für mein Teil bin hundertprozentig überzeugt, daß du alles andere als Abscheu empfunden hast, wenn ich dir einen geblasen habe oder dich an meiner Pfläumchen habe naschen lassen!"
"Und ich," fuhr Lina schmunzelnd fort, "fand mein lesbisches Intermezzo mit der süßen Penny ebenfalls sehr anregend. Ich habe dabei jedenfalls eine Menge gelernt!"
"Das heißt, du bist mir gar nicht böse?" fragte Sven seine Freundin vollkommen perplex, aber auch sichtlich erleichtert. Dabei rollte er so verdutzt mit den Augen, daß ich abermals loskicherte. Diesmal fiel Lina in mein fröhliches Gelächter ein, wurde aber übergangslos wieder ernst.
"Zugegeben: Anfangs hätte ich dir und Pernilla am liebsten die Augen ausgekratzt!" bekannte Lina aufrichtig. "Als ich mir unser goldiges Blondchen ...
... jedoch ein bißchen näher ansah und feststellen mußte, was für einen süßen Happen du da vernaschst, bekam ich ebenfalls Appetit und habe vor ein paar Tagen an unserem Swimmingpool eine nette Leckparty mit ihr gefeiert!"
"Das heißt, du hast Penny mit ihrer ZUNGE an deine Muschi gelassen?" entfuhr es dem noch immer völlig verdatterten Sven. "Aber solche Spielchen hast du doch bis vor kurzem noch als eklig und pervers bezeichnet!"
"Genau das war Linas Wortwahl," bestätigte ich Svens Einwurf. "Und anfangs hat sie schon ein bißchen herumgezickt! Doch anscheinend haben meine Argumente sie überzeugt!" Meine Lippen formten ein anzügliches Lächeln, dann fuhr ich im harmlosesten Plauderton fort. "Und als ich unser reizendes Linchen endlich umgestimmt hatte, hat sie auch meine kleine Auster geschlürft!"
Jetzt mußte Sven sich erst einmal hinsetzen. "Nicht möglich!" stöhnte er und ließ sich auf Linas Bettkante nieder, was mich und vermutlich auch meine dunkelhaarige Freundin innerlich frohlocken ließ, hatten wir unseren gemeinsamen Freund und Punzentröster jetzt doch genau dort, wo wir ihn haben wollten.
"Hey, ihr verrückten Hühner!" begehrte er im Tonfall komischer Verzweiflung auf, als Lina und ich uns unvermittelt zu seiner Rechten und zu seiner Linken niederließen und ihn ganz sacht aus seiner Jeans und seinem Polohemd schälten. "Was wird das denn, wenn's fertig ist?"
"Wonach sieht's denn aus?" erkundigte ich mich kess, während meine flinken Finger den Reißverschluß seiner ...