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Thomas Leben als Lustsklave Tag 01
Datum: 27.10.2017, Kategorien: Gruppensex
... ohne sich zu bewegen auf mir sitzen. Ich genoss das Gefühl mit meiner ganzen Länge tief in ihrem engen Loch versunken zu sein. Ihr schien es genauso zu gehen. Ihre Beine waren weit gespreizt. Ihre kleinen Schamlippen klafften auseinander und gaben den Blick in ihr Allerheiligstes frei. "So Nicole und jetzt leckst du mir die Möse" forderte sie Nicole auf. Nicole lies sich das nicht zweimal sagen, sie tauchte tief zwischen Anitas Beine und bearbeitete ihre Vulva mit Lippen und Zunge. Immer wieder streifte sie dabei ich meinen Schaft und meine Eier. Anikas Erregung stieg, sie begann wieder kleine rhythmische Bewegungen zu machen, aber nicht so heftig dass Nicole in ihrem Service gestört werden würde. Anikas stöhnen wurde immer lauter. Die Doppelbehandlung von meinem Schwanz in Ihrem Arsch und Nicoles Zunge in der Möse brachte sie schier um den Verstand. Schließlich fingen ihre Oberschenkel unkontrolliert an zu zittern, sie senkte sich mit Schwung auf meinen Pfahl herab und kam laut stöhnend zum Orgasmus. Mit beiden Händen drückte sie Nicoles Gesicht tiefer zwischen ihre Schenkel. Ihr Höhepunkt schien endlos zu dauern. Ich konnte das Zusammenziehen ihres Schließmuskels um meinen Schwanz deutlich spüren. Nach einer gefühlten Ewigkeit ebbten die Zuckungen ab. Anika erhob sich und ließ sich seitlich keuchend ins Bett fallen. Mein Schwanz war prügelhart. Anika drehte sich auf den Bauch. Von meiner Position aus konnte ich Anikas Arschloch gut erkenne das von meinem ...
... Pfahl gut gedehnt worden war und noch leicht offen stand. Anika schien das zu bemerken. Sie blicke sich zur mir um "Thomas, was meinst Du, sollen wir unserem Flittchen deinen Saft aus meinem Arsch servieren?" Das lies ich mir nicht zweimal sagen ich legte mich auf sie drauf und fing an Ihren Arsch zu ficken. Da ich jetzt die Kontrolle über die Bewegung hatte dauerte es nicht lange, bis ich meinen heißen Saft in sie pumpte. Gerade als ich mit den letzten Zuckungen den Rest meines Spermas in Anikas Rektum pumpte ging die Tür auf und Simon kam herein. Mit gespieltem Staunen blieb er stehen. "So so, da ist man eine halbe Stunde zur Tür hinaus und schon vergnügt sich der kleine Schwanzlutscher mit meiner Frau." Sagte er und weiter "das ist aber ganz schön ungezogen von Dir, ich denke das muss bestraft werden." Und zu Nicole gewannt fuhr er fort. "Nicole, bist du so lieb und holst aus dem Schrank die Handschellen und die Reitpeitsche". "Aber mit Vergnügen mein Herr und Gebieter" antwortete Nicole, die Vorfreude war ihr anzuhören. Bei Simons erscheinen war mein Schwanz noch schneller geschrumpft als es eh der Fall gewesen wäre. Obwohl ich nur auf Befehl von Anika gehandelt habe, fühlte ich mich ertappt wie ein kleiner Junge der etwas angestellt hatte. Ich konnte nicht sagen, ob Simon wirklich sauer auf mich war oder ob das nur gespielt war. Unschlüssig verharrte ich zwischen Anikas gespreizten Beinen in kniender Position. Anika hatte sich nicht von der Stelle ...