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Thomas Leben als Lustsklave Tag 01
Datum: 27.10.2017, Kategorien: Gruppensex
... Damit verabschiedete er uns er zog sich mit Anika ins Herrenschlafzimmer zurück. Nicole ging in ihr Zimmer. Ich begab mich ins Bad, duschte ausführlich, rasierte mich am ganzen Körper und ging dann ins Bett. Morgen würde ein großer Tag werden. Ich erwachte in meinem neuen Zimmer nach angenehmen Schlaf. Zuerst wusste ich nicht genau wo ich war, aber schnell fand ich in die Wirklichkeit zurück. Heute war mein erster offizieller Tag als Lustsklave. Außer dem Lederband um den Hals war ich komplett nackt. Da mein Zimmer keine Tür hatte, konnte ich Anika und Simon lautstark diskutieren hören. Anscheinend waren sie über irgendetwas in Streit geraten. Ihre Stimmen hatten mich geweckt, ich konnte aber nicht genau verstehen um was es ging. Plötzlich flog die Tür zum Herrenschlafzimmer auf und Simon stürmte heraus. Er war nackt und verschwand in Nicoles Zimmer, welches gleich nebenan war. Ich ging ins Bad um meine Morgentoilette zu erledigen. Als ich fertig war hörte ich Anika nach mir rufen. Sofort ging ich zu Ihr ins Herrenschlafzimmer. Sie saß mit angezogenen Beinen im Bett und las in einem Buch. Sie war nackt und ihre rasierte Muschi glitzerte verführerisch zwischen ihren Schenkeln. "Ich will dass du mich leckst" forderte sie mich ohne Begrüßung auf. Sie schien immer noch schlechte Laune wegen ihrem Streit mit Simon zu haben. Wie befohlen kroch ich zwischen ihre Schenkel und fing an ihre Fotze mit der Zunge zu lecken. Sie beachtete mich gar nicht sondern las ...
... scheinbar ungerührt weiter ihr Buch. Nur ihre Schenkel spreizte sie leicht, so dass ich besser Zugang zu Ihrem Geschlecht bekam. Anscheinend hatte sie sich noch nicht gewaschen, ein leicht fischiger Uringeruch strömte aus ihrem Geschlecht. Aus Nicoles Zimmer, das ja auch keine Tür hatte war inzwischen lauter-werdendes Stöhnen zu hören. Simon hatte offensichtlich seinen Spaß mit Nicole, man hörte ein rhythmisches Klatschen, unterbrochen von Nicoles Lustschreie. Diese Geräusche schienen die Laune von Anika nicht zu verbessern. Energisch drückte sie meinen Kopf in ihren Schritt. "los leck mich fester" befahl sie. Ich tat mein Bestes um möglichst tief in ihre Spalte einzudringen und saugte ihren Saft aus ihr heraus. Im Nebenzimmer näherte sich Simon offensichtlich den Höhepunkt, sein Stöhnen wurde lauter und steigerte sich zu einem animalischen Grunzen das plötzlich abbrach. Kurz darauf ging Simon ins Bad und Minuten später angezogen die Treppe zum Erdgeschoss hinunter. Die Haustür viel ins Schloss. Sobald sicher war dass Simon aus dem Haus war rief Anika nach Nicole. Kurz darauf kam Nicole zu uns und blieb dienstbereit neben dem Bett stehen. Auch sie war bis auf das Halsband komplett nackt. Ihre Wangen waren leicht gerötete, das Haar verstrubbelt. Die Brustwarzen an ihren großen festen Brüste zeigten erregt nach oben. Simon hatte es ihr ordentlich besorgt. Zwischen ihren Schenkel glitzerte es verräterisch, als Simons Saft aus ihrer besamten Möse lief. "Na du kleines ...